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Paralympische Winterspiele 2018

Zwei Adler in Südkorea

Wenn nächste Woche die Paralympischen Spiele beginnen, kämpfen auch zwei Frankfurter um die Medaillen. Heike Melchior und Martin Schlitt sind in Pyeongchang dabei. Ihre Disziplin: Rollstuhlcurling.
Nach den Olympischen Spielen ist vor der Paralympischen Spielen: Am Sonntag hebt das Flugzeug mit der deutschen paralympischen Mannschaft ab – und an Bord sind dann auch zwei Sportler aus Frankfurt. Die beiden querschnittsgelähmten Athleten Heike Melchior und Martin Schlitt sind Mitglieder des Rollstuhlcurling-Teams, ihr Heimatverein ist die Frankfurter Eintracht.

Die Heilpädagogin und der Werbefotograf sind zum ersten Mal bei den Paralympischen Spielen dabei. Wie beim „klassischen“ Curling treten zwei Teams aus je vier Sportler gegeneinander an. Das Ziel ist es, die bis zu 20 Kilogramm schweren Spielsteine so auf einer Eisfläche zu platzieren, dass sie näher an der Mitte des aufgezeichneten "Hauses" liegen als die des Gegner. Das charakteristische Wischen, um das Tempo der Steine zu beeinflussen, entfällt beim Rollstuhlcurling.

Seit 2006 wird der Wettbewerb bei den Paralympics ausgetragen, eine deutsche Delegation war aber nur 2010 in Vancouver dabei und schied damals in der Vorrunde aus. Im vergangenen Jahr erreichte das Team den neunten Platz bei der Weltmeisterschaft.

Bei den am 9. März beginnenden Wettkämpfen muss das Team mit den beiden Eintrachtlern insgesamt elf Partien absolvieren, zum Auftakt spielt die Mannschaft am 10. März gegen Russland.
 
Fotogalerie:
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2. März 2018, 11.28 Uhr
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