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Neuzugang beim Bundesligisten
Marco Völler verstärkt die Skyliners
Überraschender Transfer der Fraport Skyliners: Mit sofortiger Wirkung wechselt Marco Völler vom Ligakonkurrenten Gießen 46ers an den Main, gab der Verein am Freitag bekannt. Für den Power Forward ist es eine Rückkehr nach Hause.
„Ich freue mich sehr, für die Fraport Skyliners zu spielen und eine erfolgreiche Zeit mit der Mannschaft zu haben. Ich habe viel Gutes über die Trainer und die gesamte Organisation gehört und will dem Club so gut wie möglich helfen", sagt Marco Völler, der die Karriere in seiner Heimatstadt Offenbach begann und anschließend für Langen, Hanau, Gotha und Gießen auflief. Wie der Frankfurter Basketball-Verein mitteilte, hat der 2 Meter große Flügelspieler die medizinischen Untersuchungen bei den Skyliners bereits erfolgreich absolviert.
Erst am Donnerstag, 7. Dezember, hatten Völler und sein bisheriger Arbeitgeber den bestehenden Vertrag einvernehmlich aufgelöst. "Marco hatte es diese Saison aufgrund der großen Konkurrenzsituation auf seiner Position nicht leicht", sagt Gießens Trainer Ingo Freyer und nannte damit wohl einen Grund des überraschenden Wechsels. Der 28-jährige Power Forward spielte seit 2016 bei den 46ers, kam in der aktuellen Situation wegen der starken Konkurrenz in Mittelhessen auf seiner Position aber nur auf durchschnittlich sieben Minuten Spielzeit sowie 0,9 Punkte und 2 Rebounds pro Partie.
Lizenz für zwei Ligen
Ob der gebürtige Offenbacher und Sohn von Fußball-Weltmeister Rudi Völler in Frankfurt allerdings mehr Bundesliga-Minuten auf dem Parkett stehen wird, ist fraglich. Völler ist offiziell für die zweite Mannschaft der Skyliners angemeldet, die in der ProB spielt. Eine "Aushilfslizenz" erlaubt ihm aber bis zu fünf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Danach muss sich der Verein entscheiden, für welche Liga der Spieler künftig aufläuft.
Reaktion auf Verletzungs-Misere
Der Verein reagiert damit auch auf die aktuelle Situation im ohnehin eher dünn besetzten Kader, bei dem gleich mehrere Spieler auf den großen Positionen ausfallen. Neben Center Jonas Wohlfahrt-Bottermann (Knieprobleme) müssen die Frankfurter auch auf die beiden Flügelspieler Shawn Huff (Muskelfaserriss) und Richard Freudenberg (Knieverletzung) verzichten. Nur bei Huff wird eine Rückkehr noch im Dezember erwartet.
Erst am Donnerstag, 7. Dezember, hatten Völler und sein bisheriger Arbeitgeber den bestehenden Vertrag einvernehmlich aufgelöst. "Marco hatte es diese Saison aufgrund der großen Konkurrenzsituation auf seiner Position nicht leicht", sagt Gießens Trainer Ingo Freyer und nannte damit wohl einen Grund des überraschenden Wechsels. Der 28-jährige Power Forward spielte seit 2016 bei den 46ers, kam in der aktuellen Situation wegen der starken Konkurrenz in Mittelhessen auf seiner Position aber nur auf durchschnittlich sieben Minuten Spielzeit sowie 0,9 Punkte und 2 Rebounds pro Partie.
Lizenz für zwei Ligen
Ob der gebürtige Offenbacher und Sohn von Fußball-Weltmeister Rudi Völler in Frankfurt allerdings mehr Bundesliga-Minuten auf dem Parkett stehen wird, ist fraglich. Völler ist offiziell für die zweite Mannschaft der Skyliners angemeldet, die in der ProB spielt. Eine "Aushilfslizenz" erlaubt ihm aber bis zu fünf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Danach muss sich der Verein entscheiden, für welche Liga der Spieler künftig aufläuft.
Reaktion auf Verletzungs-Misere
Der Verein reagiert damit auch auf die aktuelle Situation im ohnehin eher dünn besetzten Kader, bei dem gleich mehrere Spieler auf den großen Positionen ausfallen. Neben Center Jonas Wohlfahrt-Bottermann (Knieprobleme) müssen die Frankfurter auch auf die beiden Flügelspieler Shawn Huff (Muskelfaserriss) und Richard Freudenberg (Knieverletzung) verzichten. Nur bei Huff wird eine Rückkehr noch im Dezember erwartet.
8. Dezember 2017, 16.22 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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