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Kooperation in den USA
Eintracht Frankfurt international
Um international besser aufgestellt zu sein, baut der Frankfurter Bundesligist seine Kooperation in den USA aus. In Michigan soll eine Fußball-Akademie nach Vorbild der Eintracht entstehen. Eintracht-Vorstand Fredi Bobic hat sich den Standort bereits angesehen.
Am 19. Mai hat die Frankfurter Eintracht gleich zweifach Geschichte geschrieben. Bevor die Profi-Mannschaft am Abend den favorisierten FC Bayern München im Pokalfinale bezwang, stellte der Verein am Morgen die Weichen für eine internationale Zukunft des Clubs. Eintracht-Vorstandsmitglied Axel Hellmann und Andy Kotsovos, Geschäftsführer der Global Performances Academy (GPA) unterzeichneten einen Kontrakt für eine strategische Zusammenarbeit. Im US-amerikanischen Washington im Bundesstaat Michigan sollen eine allgemeinbildende Schule sowie eine Fußball-Akademie gebaut werden.
Ziel ist es, Prinzipien und Werte der Eintracht auch in Übersee zu vermitteln. Unter dem Motto „German engineering of football“ soll in Michigan ein Campus entstehen, der Stadion, Trainingsplätze, Klassenräume und Nutzgebäude auf einem Gelände vereint. Eine Multifunktionshalle samt Fußballfeld, Volleyball-Plätzen, Tanzstudio und Baseball-Spielfeld sei bereits fertiggestellt. Für den Sommer sind Informationsveranstaltungen in den USA geplant, um Trainern und Spielern die Arbeitsweise des deutschen Pokalsiegers näherzubringen.
„Das Konzept aus erstklassiger Schulbildung kombiniert mit wettkampfnahem Training entspricht dabei der tiefen Überzeugung der Eintracht, die diese bereits in der heimischen Jugend-Akademie Tag für Tag umsetzt“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des Bundesligavereins. Für die Zukunft ist geplant, Spieler, Trainer und Ideen auszutauschen und die Entwicklung des Fußballs in beiden Ländern voranzubringen.
Der Blick ins Ausland ist für die Eintracht nicht neu: Bereits seit einigen Jahren nehmen Spieler der Frankfurter Akademie an internationalen Turnieren in Texas und Katar teil. Die neue Kooperation ist Teil des „Building Bridges“-Konzepts der Frankfurter, das den internationalen Austausch auch jenseits der Profi-Ebene fördern möchte.
Foto: GPA-Geschäftsführer Andy Kotsovos, Vorstandsmitglied Fredi Bobic und Markus Weidner, Eintracht-Bereichsleiter für internationale Beziehungen (v.l.n.r.)
Ziel ist es, Prinzipien und Werte der Eintracht auch in Übersee zu vermitteln. Unter dem Motto „German engineering of football“ soll in Michigan ein Campus entstehen, der Stadion, Trainingsplätze, Klassenräume und Nutzgebäude auf einem Gelände vereint. Eine Multifunktionshalle samt Fußballfeld, Volleyball-Plätzen, Tanzstudio und Baseball-Spielfeld sei bereits fertiggestellt. Für den Sommer sind Informationsveranstaltungen in den USA geplant, um Trainern und Spielern die Arbeitsweise des deutschen Pokalsiegers näherzubringen.
„Das Konzept aus erstklassiger Schulbildung kombiniert mit wettkampfnahem Training entspricht dabei der tiefen Überzeugung der Eintracht, die diese bereits in der heimischen Jugend-Akademie Tag für Tag umsetzt“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des Bundesligavereins. Für die Zukunft ist geplant, Spieler, Trainer und Ideen auszutauschen und die Entwicklung des Fußballs in beiden Ländern voranzubringen.
Der Blick ins Ausland ist für die Eintracht nicht neu: Bereits seit einigen Jahren nehmen Spieler der Frankfurter Akademie an internationalen Turnieren in Texas und Katar teil. Die neue Kooperation ist Teil des „Building Bridges“-Konzepts der Frankfurter, das den internationalen Austausch auch jenseits der Profi-Ebene fördern möchte.
Foto: GPA-Geschäftsführer Andy Kotsovos, Vorstandsmitglied Fredi Bobic und Markus Weidner, Eintracht-Bereichsleiter für internationale Beziehungen (v.l.n.r.)
15. Juni 2018, 15.31 Uhr
nic
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