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Fußball-Weltmeisterschaft
Ein Frankfurter in Löws WM-Kader
Die Mission Titelverteidigung nimmt Formen an: 27 Spieler hat Bundestrainer Jogi Löw am Dienstag für die Weltmeisterschaft in Russland nominiert. Mit Niklas Süle ist auch ein gebürtiger Frankfurter im Kader dabei.
30 Tage vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft gab Bundestrainer Jogi Löw am Dienstag den Kader für die Titelkämpfe bekannt. Zu den 27 Spielern, die Löw im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund nominierte, ist auch ein Frankfurter: Niklas Süle.
Der 22 Jahre alte Innenverteidiger, der aktuell für den FC Bayern München spielt, wurde am 3. September 1995 in Frankfurt geboren und ist in Mörfelden-Walldorf aufgewachsen. Wie Süle im vergangenen Jahr der Frankfurter Neuen Presse verriet, war er in seiner Kindheit großer Eintracht-Fan, schlief sogar in der Bettwäsche seines Heimatvereins.
Über Hoffenheim zum Nationalspieler
Seine eigene Karriere startete er beim Rot-Weiß Walldorf, anschließend spielte er auch drei Saisons in der Jugend von Eintracht Frankfurt. 2009 wechselte er nach Darmstadt, nur ein halbes Jahr später folgte der Transfer ins Fußball-Internat von 1899 Hoffenheim. Bei den Kraichgauern gelang ihm der Durchbruch als Bundesliga-Spieler. Als 17-Jähriger lief er in der Saison 2012/2013 erstmals in der Bundesliga-Mannschaft von 1899 Hoffenheim auf, seit der Saison 2017/2018 trägt er das Trikot des Rekordmeisters FC Bayern München.
Der gebürtige Frankfurter spielt seit seinem 15. Lebensjahr für die Auswahlteams des Deutschen Fußball Bundes und debütierte im August 2016 in der A-Nationalmannschaft. Da war Süle gerade 20 Jahre alt. Auch beim Gewinn des Confed Cups 2017 war Süle dabei.
Auch Trapp im Kader
Neben Süle hat noch ein weiterer Spieler im vorläufigen WM-Kader eine besondere Verbindung zu Frankfurt. Torhüter Kevin Trapp spielte von 2012 bis 2015 bei der Eintracht und wurde während seiner Zeit am Main zum Nationalspieler. Trapp, der seit seinem Weggang aus Frankfurt für Paris Saint-Germain im Tor steht, ist einer von vier Keepern in Löws Aufgebot.
Bis der Titelverteidiger am 17. Juni zum ersten WM-Gruppenspiel gegen Mexiko antritt, muss Löw allerdings noch vier Spieler aus seinem Kader streichen. Das finale, 23-köpfige WM-Aufgebot, muss der Bundestrainer bis zum 4. Juni an den Weltfußballverband Fifa melden.
Der 22 Jahre alte Innenverteidiger, der aktuell für den FC Bayern München spielt, wurde am 3. September 1995 in Frankfurt geboren und ist in Mörfelden-Walldorf aufgewachsen. Wie Süle im vergangenen Jahr der Frankfurter Neuen Presse verriet, war er in seiner Kindheit großer Eintracht-Fan, schlief sogar in der Bettwäsche seines Heimatvereins.
Über Hoffenheim zum Nationalspieler
Seine eigene Karriere startete er beim Rot-Weiß Walldorf, anschließend spielte er auch drei Saisons in der Jugend von Eintracht Frankfurt. 2009 wechselte er nach Darmstadt, nur ein halbes Jahr später folgte der Transfer ins Fußball-Internat von 1899 Hoffenheim. Bei den Kraichgauern gelang ihm der Durchbruch als Bundesliga-Spieler. Als 17-Jähriger lief er in der Saison 2012/2013 erstmals in der Bundesliga-Mannschaft von 1899 Hoffenheim auf, seit der Saison 2017/2018 trägt er das Trikot des Rekordmeisters FC Bayern München.
Der gebürtige Frankfurter spielt seit seinem 15. Lebensjahr für die Auswahlteams des Deutschen Fußball Bundes und debütierte im August 2016 in der A-Nationalmannschaft. Da war Süle gerade 20 Jahre alt. Auch beim Gewinn des Confed Cups 2017 war Süle dabei.
Auch Trapp im Kader
Neben Süle hat noch ein weiterer Spieler im vorläufigen WM-Kader eine besondere Verbindung zu Frankfurt. Torhüter Kevin Trapp spielte von 2012 bis 2015 bei der Eintracht und wurde während seiner Zeit am Main zum Nationalspieler. Trapp, der seit seinem Weggang aus Frankfurt für Paris Saint-Germain im Tor steht, ist einer von vier Keepern in Löws Aufgebot.
Bis der Titelverteidiger am 17. Juni zum ersten WM-Gruppenspiel gegen Mexiko antritt, muss Löw allerdings noch vier Spieler aus seinem Kader streichen. Das finale, 23-köpfige WM-Aufgebot, muss der Bundestrainer bis zum 4. Juni an den Weltfußballverband Fifa melden.
15. Mai 2018, 13.21 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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