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Basketballer im Eurocup
Fraport Skyliners erhalten Wildcard für Europa
Nach einem Jahr Pause nehmen die Frankfurter Basketballer in der kommenden Saison wieder an einem europäischen Wettbewerb teil. Der Achte der letzten Saison nahm eine Wildcard für den Eurocup an.
„Das ist eine großartige Gelegenheit für den Klub und eine tolle Plattform für unsere jungen Spieler", freut sich Skyliners-Trainer Gordon Herbert über die Möglichkeit, im zweithöchsten Wettbewerb der Euroleague zu starten. "Ich denke es ist sehr wichtig, dass wir wieder europäisch spielen. Ich bin sehr gespannt, wie wir uns gegen sehr starke Mannschaften aus Europa präsentieren", sagte der Kanadier.
Zuletzt nahmen die Fraport Skyliners in der Saison 2016/2017 an einem europäischen Wettbewerb teil, damals schieden die Frankfurter vor dem Achtelfinale aus. Im Jahr zuvor hatten die Skyliners mit dem FIBA Europe Cup den dritthöchsten europäischen Wettbewerb gewonnen. "Für die Weiterentwicklung unserer jungen Spieler ist es genau der richtige Schritt, auch europäisch Erfahrungen zu sammeln", sagte Skyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke, der sich bei der Euroleague für das Vertrauen bedankte.
Nur dank einer Wildcard dürfen sich die Skyliners in der kommenden Saison wieder europäisch zeigen. Das Gremium am 19. Juni sprach einen Startplatz den Hessen zu, die die letzte Saison auf Platz acht beendeten. Sie profitieren dabei von dem Rückzug des Liga-Konkurrenten Brose Bamberg. Die Franken, Hauptrunden-Vierter der letzten Saison, verzichten auf eine Teilnahme am Eurocup und starten stattdessen in der Champions League des Basketball-Weltverbands FIBA. Einen entsprechenden Vertrag haben die Bamberger Anfang Juni für die nächsten fünf Jahre abgeschlossen, unabhängig vom Saisonerfolg.
Im Eurocup spielen insgesamt 24 Mannschaften aus 13 Nationen. Neben den Fraport Skyliners starten auch Vizemeister Alba Berlin und der Hauptrunden-Zehnte ratiopharm Ulm in dem Wettbewerb. Zu den attraktiven Gegnern gehören unter anderem Galatasaray Istanbul, Valencia Basket und Limoges CSP.
Zuletzt nahmen die Fraport Skyliners in der Saison 2016/2017 an einem europäischen Wettbewerb teil, damals schieden die Frankfurter vor dem Achtelfinale aus. Im Jahr zuvor hatten die Skyliners mit dem FIBA Europe Cup den dritthöchsten europäischen Wettbewerb gewonnen. "Für die Weiterentwicklung unserer jungen Spieler ist es genau der richtige Schritt, auch europäisch Erfahrungen zu sammeln", sagte Skyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke, der sich bei der Euroleague für das Vertrauen bedankte.
Nur dank einer Wildcard dürfen sich die Skyliners in der kommenden Saison wieder europäisch zeigen. Das Gremium am 19. Juni sprach einen Startplatz den Hessen zu, die die letzte Saison auf Platz acht beendeten. Sie profitieren dabei von dem Rückzug des Liga-Konkurrenten Brose Bamberg. Die Franken, Hauptrunden-Vierter der letzten Saison, verzichten auf eine Teilnahme am Eurocup und starten stattdessen in der Champions League des Basketball-Weltverbands FIBA. Einen entsprechenden Vertrag haben die Bamberger Anfang Juni für die nächsten fünf Jahre abgeschlossen, unabhängig vom Saisonerfolg.
Im Eurocup spielen insgesamt 24 Mannschaften aus 13 Nationen. Neben den Fraport Skyliners starten auch Vizemeister Alba Berlin und der Hauptrunden-Zehnte ratiopharm Ulm in dem Wettbewerb. Zu den attraktiven Gegnern gehören unter anderem Galatasaray Istanbul, Valencia Basket und Limoges CSP.
20. Juni 2018, 16.21 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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