Wissenschaftler und Politiker diskutieren am Mittwoch, 13. Juni, an der Frankfurt University of Applied Sciences über Europa und die Gefährdung der Demokratie. Mit dabei sind Omid Nouripour, Michel Friedman und Harald Welzer.
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In Vorträgen und einer anschließenden Podiumsdiskussionen wollen die Gäste des Symposiums dem Thema Populismus näherkommen. Zur Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung „Populismus! Gefahr für die Demokratie in Europa?“ sprechen am Mittwoch, 13. Juni, zunächst die Gastgeber des Abends: Ulrich Schrader, der Vizepräsident der Frankfurt University of Applied Sciences, und Michel Friedman, der geschäftsführende Leiter des Center for Applied European Studies.
Anschließend kommen die Wissenschaftler Reinhard Heinisch und Harald Welzer zu Wort. Sie widmen ihre Vorträge den Themen „Der Neue Rechtspopulismus und seine Auswirkungen“ sowie der „Verteidigung der offenen Gesellschaft“. Die beiden Forscher nehmen auch an der Podiumsdiskussion teil, die den Abend abrundet. Gemeinsam mit Paula Diehl von der Universität Bielefeld und dem Grünen-Politiker Omid Nouripour sprechen und diskutieren sie zum Thema „Wenn Populisten populär werden – Eine Gefahr für die Demokratie in Europa?“.
>> Populismus! – Gefahr für die Demokratie in Europa?, Symposium, Mittwoch, 13. Juni, 16-19.30 Uhr, Frankfurt University of Applied Sciences, Campus Nibelungenplatz, Gebäude 1, Raum 625, Eintritt frei, unter Anmeldung auf der Homepage wird gebeten