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OB-Wahl
Die FDP nominiert Yanki Pürsün für die OB-Wahl
Auf der Kreismitgliederversammlung der FDP Frankfurt am Mittwoch hat die Partei mit deutlicher Mehrheit ihren Kandidaten für die kommende OB-Wahl gewählt: Yanki Pürsün soll für sie im März antreten.
Die Kreismitgliederversammlung der FDP Frankfurt hat am Mittwoch Yanki Pürsün mit 88,4 Prozent zu ihrem OB-Kandidaten nominiert. Bereits am Montag hatte die FDP angekündigt, dass Kreisvorsitzender Thorsten Lieb dem Kreisvorstand am Dienstag Pürsün als Kandidaten für die Wahl im März empfehlen wird. Dem JOURNAL FRANKFURT, sagte Pürsün am Montag, er sei bei der Suche nach einem Kandidaten der einzige gewesen, der am Ende nicht abgesagt hätte.
Yanki Pürsün war in der Vergangenheit für seine Anstrengungen im AWO-Skandal und im Abwahlverfahren um Ex-Oberbürgermeister Peter Feldmann in Frankfurt verstärkt hervorgetreten. „Er ist regional verankert, bestens vertraut mit den kommunalen und regionalen Themen, kurz ein Glücksfall für diese Stadt“, sagt Lieb über Pürsün. Die FDP Frankfurt betont in einer Mitteilung, dass sie mit Pürsün im März einen Neustart für die Stadt wagen wollen, um unter anderem korruptionsfrei und nachhaltig mit öffentlichen Mitteln umzugehen. Außerdem würden sie an den Herausforderungen der Stadt nicht ideologisch, sondern solide und transparent arbeiten wollen. „Als Frankfurter für meine Stadt als Oberbürgermeister zu kandidieren, ist eine Ehre und eine tolle Herausforderung zugleich. Wir werden im Wahlkampf die Chance für einen Neustart deutlich machen. Frankfurt hat Besseres verdient“, betont Pürsün und bestätigt damit die Ziele seiner Partei.
Yanki Pürsün war in der Vergangenheit für seine Anstrengungen im AWO-Skandal und im Abwahlverfahren um Ex-Oberbürgermeister Peter Feldmann in Frankfurt verstärkt hervorgetreten. „Er ist regional verankert, bestens vertraut mit den kommunalen und regionalen Themen, kurz ein Glücksfall für diese Stadt“, sagt Lieb über Pürsün. Die FDP Frankfurt betont in einer Mitteilung, dass sie mit Pürsün im März einen Neustart für die Stadt wagen wollen, um unter anderem korruptionsfrei und nachhaltig mit öffentlichen Mitteln umzugehen. Außerdem würden sie an den Herausforderungen der Stadt nicht ideologisch, sondern solide und transparent arbeiten wollen. „Als Frankfurter für meine Stadt als Oberbürgermeister zu kandidieren, ist eine Ehre und eine tolle Herausforderung zugleich. Wir werden im Wahlkampf die Chance für einen Neustart deutlich machen. Frankfurt hat Besseres verdient“, betont Pürsün und bestätigt damit die Ziele seiner Partei.
8. Dezember 2022, 12.18 Uhr
tig
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