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Gekommen, um zu bleiben
Ulf Homeyer im Amt bestätigt
Nachdem er sich im Bundestagswahlkampf gegen Erika Steinbach geschlagen geben musste, bekommt der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Ulf Homeyer, nun zumindest von seinen jungen Parteikollegen ordentlich Rückenwind
Es war bereits die zweite Wahl für Ulf Homeyer in diesem noch so jungen Jahr, das für Ulf Homeyer nicht so rosig startete: Im Wahlkampf der CDU, in dem er mit Erika Steinbach und Thomas Dürbeck um den Einzug in des Bundestag konkurrierte, scheiterte er bereits im ersten Wahlgang.
Doch unter den jungen Parteikollegen wird der 30-Jährige, der bereits seit 2008 die JU führt, offensichtlich sehr geschätzt:Auf ihrer Kreisdeligiertenversammlung bestätigte die JU ihren Kreisvorsitzenden mit großer Mehrheit in seinem Amt.
Bereits seit 2008 führt der 30-Jährige die Junge Union. „Die Junge Union Frankfurt hat sich auch im vergangenen Jahr als mit Abstand aktivste Jugendorganisation präsentiert“, resümierte Homeyer in seinem Bericht. Zu seinen Stellvertretern wurden Martin-Benedikt Schäfer, Adrian Berger, Heinrich Heidenreich und Dennis Schnee gewählt. Geleitet wurde die Versammlung vom Hessischen Innenminister und ehemaligen JU-Vorsitzenden Boris Rhein (CDU) geleitet.
Die bisherigen Vorstandsmitglieder Christian Becker und Dr. Daniel Rhinow wurden nach langjährigem Engagement aus dem Vorstand verabschiedet. Anke Bernecke-Kaus (Schatzmeisterin), Lukas Bennemann (Schriftführer) und Mirko Trutin (Geschäftsführer) wurden in den Vorstand gewählt.
Für die Junge Union stand im letzten Jahr natürlich vor allem der Wahlkampf des Oberbürgermeisters im Mittelpunkt. Für 2013 kündigt die JU an, weiter engagiert für ihre Überzeugungen einzutreten und jungen Menschen die Politik näher zu bringen. Dabei werden die Bundestags- und Landtagswahl im Mittelpunkt stehen. "Wir haben die zurückliegenden Wahlkämpfe maßgeblich mitgestaltet und das werden wir auch in Zukunft so machen", kündigt Homeyer an. Außerdem wird die Veranstaltungsreihe "Das Konservative Forum" fortgesetzt.
Doch unter den jungen Parteikollegen wird der 30-Jährige, der bereits seit 2008 die JU führt, offensichtlich sehr geschätzt:Auf ihrer Kreisdeligiertenversammlung bestätigte die JU ihren Kreisvorsitzenden mit großer Mehrheit in seinem Amt.
Bereits seit 2008 führt der 30-Jährige die Junge Union. „Die Junge Union Frankfurt hat sich auch im vergangenen Jahr als mit Abstand aktivste Jugendorganisation präsentiert“, resümierte Homeyer in seinem Bericht. Zu seinen Stellvertretern wurden Martin-Benedikt Schäfer, Adrian Berger, Heinrich Heidenreich und Dennis Schnee gewählt. Geleitet wurde die Versammlung vom Hessischen Innenminister und ehemaligen JU-Vorsitzenden Boris Rhein (CDU) geleitet.
Die bisherigen Vorstandsmitglieder Christian Becker und Dr. Daniel Rhinow wurden nach langjährigem Engagement aus dem Vorstand verabschiedet. Anke Bernecke-Kaus (Schatzmeisterin), Lukas Bennemann (Schriftführer) und Mirko Trutin (Geschäftsführer) wurden in den Vorstand gewählt.
Für die Junge Union stand im letzten Jahr natürlich vor allem der Wahlkampf des Oberbürgermeisters im Mittelpunkt. Für 2013 kündigt die JU an, weiter engagiert für ihre Überzeugungen einzutreten und jungen Menschen die Politik näher zu bringen. Dabei werden die Bundestags- und Landtagswahl im Mittelpunkt stehen. "Wir haben die zurückliegenden Wahlkämpfe maßgeblich mitgestaltet und das werden wir auch in Zukunft so machen", kündigt Homeyer an. Außerdem wird die Veranstaltungsreihe "Das Konservative Forum" fortgesetzt.
25. Januar 2013, 10.56 Uhr
mim
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