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CDU will Jan Schneider als Stadtrat
Jan Schneider soll Nachfolger von Dezernent Volker Stein (FDP) werden. Das hat der Kreisvorstand der CDU Frankfurt beschlossen. Im Juni soll der 31-Jährige im Römer von den Stadtverordneten gewählt werden.
Der Frankfurter CDU-Kreisvorsitzende Uwe Becker bezeichnete Schneiders Nominierung als einen wichtigen und zugleich richtigen Schritt zur Verstärkung der Arbeit des Frankfurter Magistrats: „Mit Jan Schneider stellt die Frankfurter CDU einen überaus kompetenten und engagierten Politiker zur Wahl, der sich sowohl in Frankfurt als auch im Wiesbadener Landtag durch Fleiß, Sachverstand und Herzblut einen sehr guten Namen erworben hat und parteiübergreifend von seinen Kollegen sehr geschätzt wird“, so Becker.
Zudem würde Schneider, der schon als Verwaltungsjurist wichtige Erfahrungen gesammelt habe und als planungspolitischer Sprecher der CDU-Stadtverordnetenfraktion Augenmaß und Sachverstand unter Beweis stelle, für die vielfältigen Aufgaben des Frankfurter Magistrats benötigt: „Auch wenn von anderer Seite immer wieder behauptet wird, dass man die Stadtratsposition von Volker Stein ‚einfach so‘ einsparen kann, muß man hier deutlich widersprechen: Die Aufgaben der Frankfurter Stadtregierung werden immer vielfältiger und komplexer“, so Becker.
Die Wahl Schneiders ist umstritten, weil die schwarz-grüne Stadtregierung höchstselbst die Demontage des Aufgabengebiets von Volker Stein betrieb. Siehe dazu auch: Der 100.000-Euro-Jobber.
Zudem würde Schneider, der schon als Verwaltungsjurist wichtige Erfahrungen gesammelt habe und als planungspolitischer Sprecher der CDU-Stadtverordnetenfraktion Augenmaß und Sachverstand unter Beweis stelle, für die vielfältigen Aufgaben des Frankfurter Magistrats benötigt: „Auch wenn von anderer Seite immer wieder behauptet wird, dass man die Stadtratsposition von Volker Stein ‚einfach so‘ einsparen kann, muß man hier deutlich widersprechen: Die Aufgaben der Frankfurter Stadtregierung werden immer vielfältiger und komplexer“, so Becker.
Die Wahl Schneiders ist umstritten, weil die schwarz-grüne Stadtregierung höchstselbst die Demontage des Aufgabengebiets von Volker Stein betrieb. Siehe dazu auch: Der 100.000-Euro-Jobber.
26. Februar 2013, 10.56 Uhr
red
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