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Uwe Becker, Mike Josef gemeinsam mit dem US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf auf der Straße für Israel (Bernd Kammerer)
Antisemitismus in Frankfurt
„Antisemitismus hat eine gesellschaftliche Salonfähigkeit erreicht“
Antisemitismus ist in Frankfurt längst wieder salonfähig geworden, sagt der Antisemitismusbeauftragte des Landes Hessen, Uwe Becker. Mit dem JOURNAL spricht er darüber, was jeder einzelne dagegen tun kann.
JOURNAL FRANKFURT: Herr Becker, Sie sind der Antisemitismusbeauftragter der Hessischen Landesregierung. Was sind Ihre Aufgaben?
Uwe Becker: Zur Aufgabe gehört zuvorderst das Engagement für das jüdische Leben in unserem Land, von der stärkeren Sichtbarmachung bis zu Fragen des Schutzes und dabei gerade auch Ansprechpartner der jüdischen Gemeinden in Hessen aber auch von Organisationen oder Einzelpersonen zu sein. Viele Menschen besitzen überhaupt keinen Bezug zu jüdischem Leben, kennen zumindest bewusst keine Jüdin oder Juden, waren noch nie in einer Synagoge, selbst wenn diese sich in der unmittelbaren Nachbarschaft befinden sollte. Hier Begegnung möglich zu machen, zu informieren und Brücken zu bauen ist eine Aufgabe die gleichzeitig auch die Schnittmenge zum Kampf gegen Antisemitismus bildet.
Wie entsteht Antisemitismus?
Wie entsteht Ihrer Ansicht nach heute Antisemitimus?
Dieser beginnt häufig auch aus Unkenntnis, aus Vorurteilen, weil eigene Urteile, eigene Bilder, eigene Begegnungen fehlen. Ohne das breite Wirken jüdischer Familien über die Geschichte unseres Landes hinweg von der Wissenschaft über die Kultur bis in die Wirtschaft hinein wäre Hessen heute viel unbedeutender.
Gleichzeitig fordert der Kampf gegen Antisemitismus eine klare Haltung, deutliche Worte und ein engagiertes Wirken von der Prävention bis zur Repression. Und hier setze ich zusätzliche Impulse, gegenwärtig gerade, wenn es etwa um den israelbezogenen Antisemitismus geht.
Antisemitismus in Frankfurt: „Juden haben Angst, ihren Glauben offen zu zeigen “
Hat Sie der Judenhass hier bei uns, der nach dem 7. Oktober offen zutage getreten ist, überrascht?
Nein, ich warne schon länger gerade auch vor den Erscheinungsformen des israelbezogenen Antisemitismus, der sich viel zu lange verbreiten konnte und gerade in Kunst, Kultur und Wissenschaft eine gesellschaftliche Salonfähigkeit erreicht hat, die einen schaudern lassen muss.
Was mich überrascht ist die Tatsache, dass trotz des massiven Anstiegs von Judenfeindlichkeit im Land noch immer große Teile unserer Gesellschaft zu passiv bleiben und dies dafür sorgt, dass sich unsere jüdischen Nachbarn alleine gelassen fühlen.
„Was wie 1933 klingt ist Deutschland 2023 und 95 Prozent der Menschen bekommt den Hintern nicht hoch“
Juden haben Angst, ihren Glauben offen zu zeigen, jüdische Eltern haben Angst, wenn ihre Kinder sich auf den Schulweg oder den Weg zum Sport machen, Synagogen werden angegriffen, Davidsterne werden an Häuser geschmiert, um die Wohnungen jüdischer Bürger zu markieren und jüdische Familien denken über die Zukunft ihrer Kinder und das Auswandern nach.
Was wie 1933 klingt ist Deutschland 2023 und 95 Prozent der Menschen bekommt den Hintern nicht aus den warmen Wohnzimmersofas hoch, um für jüdisches Leben in Deutschland und Europa einzustehen. Es geht um unsere gesamte Gesellschaft, die gerade auf dem Spiel steht.
„Wir müssen über Gedenktage hinaus auch an jedem ganz normalen Tag aufstehen, wenn jüdisches Leben bedroht wird“
Die antisemitische Gewalt hat viele Jüdinnen und Juden zutiefst erschüttert. Auch hier in Frankfurt berichten viele, dass sie beispielsweise nicht mehr mit der Kippa auf die Straße gehen oder es vermeiden, in der Bahn ein Buch in hebräischer Sprache zu lesen. Was können wir tun, damit unsere Stadt für unsere jüdischen Mitbürger ein sicherer Ort ist?
Es braucht Mitmenschlichkeit und das Bewusstsein, dass unsere Gesellschaft nur dann eine Zukunft hat, wenn wir über Gedenktage hinaus auch an jedem ganz normalen Tag aufstehen, wenn jüdisches Leben bedroht wird, das Wort erheben, wenn am Nachbartisch oder im eigenen Freundeskreis mal wieder ein antisemitischer Kommentar fällt und wir gemeinsam das Miteinander aktiv ausgestalten. Jüdisches Leben ist bei allen Brüchen, Friktionen und Zäsuren in der Geschichte Teil der Identität unseres Landes, in Deutschland seit über 1700 Jahren.
Und natürlich gibt es auch eine ganze Reihe sehr positiver Initiativen, Impulse und auch von staatlicher Seite wird auf allen Ebenen von Bund, Land und Stadt jüdisches Leben gefördert, unterstützt und geschützt. Aber jede und jeder kann selbst etwas tun. Man kann sogar bei der Restaurantwahl zeigen, dass es einem nicht gleichgültig ist, ob jemand geht oder bleibt.
„Die Kunstfreiheit endet dort, wo der Antisemitismus beginnt und nicht erst dort, wo sie strafrechtliche Relevanz entfaltet“
Viele Jüdinnen und Juden kritisieren die fehlende Solidarität. Warum tun sich viele Menschen, leider oft aus den Kulturbetrieben, so schwer damit?
Weil das Eingeständnis dazu gehört, vielleicht selbst in einem Umfeld zu wirken, das moralisch längst nicht jene Maßstäbe erfüllt, die man doch so gerne propagiert und man gleichzeitig über Grenzen des eigenen Handelns sprechen muss, die grundlegende Freiheiten berühren. Aber die Kunstfreiheit endet eben dort, wo der Antisemitismus beginnt und nicht erst dort, wo sie strafrechtliche Relevanz entfaltet.
Verstärkt wird dies gerade in Kunst und Kultur durch die Furcht vor einer Parteinahme für Israel. Und spätestens hier sind wir dann wieder bei jenem Impuls, der zum antisemitischen Grundrauschen in unserer Gesellschaft gehört und häufig allgemeine Passivität erzeugt.
Tel Aviv: „Die Blase ist geplatzt und bei aller Lebensfreude liegt eine deutliche Schwere auf der Stadt“
Sie waren kürzlich in Israel. Tel Aviv ist die Partnerstadt von Frankfurt. Wie haben Sie die Situation vor Ort wahrgenommen?
Israel ist am 7. Oktober ein anderes Land worden. Die barbarischen Massaker der Terrororganisation Hamas mit dem Abschlachten von Babys, Kindern und Frauen im eigenen Land haben die israelische Gesellschaft tief getroffen und grundlegend verändert. Die Schutzfunktion des Staates hat Schaden genommen und mit der Verschleppung so vieler Geiseln hat die mediale Deportation von Juden nicht in Zügen aber auf Pickups sich in das Gedächtnis so vieler israelischer Familien eingebrannt, dass dies über Generationen in den Köpfen bleiben wird.
Auch Tel Aviv, dass immer als Blase, als Planet im eigenen Land galt, ist verändert. Die Blase ist geplatzt und bei aller Lebensfreude liegt eine deutliche Schwere auf der Stadt. Bei allem Raketenbeschuss früherer Jahre war man doch irgendwie anders. Jetzt ist man symbiotischer Teil des kollektiven Schicksals. Gleichzeitig ist man dankbar für die Zeichen der Solidarität aus Frankfurt und Hessen.
„Wo keine Bildung über Nahost vorhanden ist, versagt am Ende sogar auch der Bildungsauftrag unserer öffentlich-rechtlichen“
Viele Menschen haben ein sehr verzerrtes Bild der Krise und oft nur unzureichendes historisches Wissen. Juden, die hier leben, werden automatisch mit Israel gleichgesetzt, obwohl viele von ihnen noch nie dort waren. Wie kann hier Aufklärung stattfinden?
Wir müssen noch intensiver und früher in unseren Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, von den Kindergärten über Schulen und Hochschulen, in Jugendeinrichtungen und Ausbildungsbetrieben jüdisches Leben vermitteln, ein reales Israelbild transportieren und auch in der Ausbildung von Lehrkräften, in Polizei, Justiz, Medien für mehr Wissen sorgen.
Wo keine Bildung über Nahost vorhanden ist, versagt am Ende sogar auch der Bildungsauftrag unserer öffentlich-rechtlichen. Und wir müssen zielgruppengenauer unser Engagement in und über die sozialen Medien stärken, wo die Desinformation derzeit ganze Generationen vergiftet und wir deutlich im Nachlaufen sind.
Info
Zur Person: Uwe Becker (CDU) ist seit 2019 Beauftragter der Hessischen Landesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus und seit 2022 zudem Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten in Hessen. Bis 2021 war er Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Frankfurt am Main.
In der Januar-Ausgabe des JOURNALS erfahren Sie mehr über die Geschichte des jüdischen Lebens in Frankfurt. Zum ePaper geht es hier.
Uwe Becker: Zur Aufgabe gehört zuvorderst das Engagement für das jüdische Leben in unserem Land, von der stärkeren Sichtbarmachung bis zu Fragen des Schutzes und dabei gerade auch Ansprechpartner der jüdischen Gemeinden in Hessen aber auch von Organisationen oder Einzelpersonen zu sein. Viele Menschen besitzen überhaupt keinen Bezug zu jüdischem Leben, kennen zumindest bewusst keine Jüdin oder Juden, waren noch nie in einer Synagoge, selbst wenn diese sich in der unmittelbaren Nachbarschaft befinden sollte. Hier Begegnung möglich zu machen, zu informieren und Brücken zu bauen ist eine Aufgabe die gleichzeitig auch die Schnittmenge zum Kampf gegen Antisemitismus bildet.
Wie entsteht Ihrer Ansicht nach heute Antisemitimus?
Dieser beginnt häufig auch aus Unkenntnis, aus Vorurteilen, weil eigene Urteile, eigene Bilder, eigene Begegnungen fehlen. Ohne das breite Wirken jüdischer Familien über die Geschichte unseres Landes hinweg von der Wissenschaft über die Kultur bis in die Wirtschaft hinein wäre Hessen heute viel unbedeutender.
Gleichzeitig fordert der Kampf gegen Antisemitismus eine klare Haltung, deutliche Worte und ein engagiertes Wirken von der Prävention bis zur Repression. Und hier setze ich zusätzliche Impulse, gegenwärtig gerade, wenn es etwa um den israelbezogenen Antisemitismus geht.
Hat Sie der Judenhass hier bei uns, der nach dem 7. Oktober offen zutage getreten ist, überrascht?
Nein, ich warne schon länger gerade auch vor den Erscheinungsformen des israelbezogenen Antisemitismus, der sich viel zu lange verbreiten konnte und gerade in Kunst, Kultur und Wissenschaft eine gesellschaftliche Salonfähigkeit erreicht hat, die einen schaudern lassen muss.
Was mich überrascht ist die Tatsache, dass trotz des massiven Anstiegs von Judenfeindlichkeit im Land noch immer große Teile unserer Gesellschaft zu passiv bleiben und dies dafür sorgt, dass sich unsere jüdischen Nachbarn alleine gelassen fühlen.
Juden haben Angst, ihren Glauben offen zu zeigen, jüdische Eltern haben Angst, wenn ihre Kinder sich auf den Schulweg oder den Weg zum Sport machen, Synagogen werden angegriffen, Davidsterne werden an Häuser geschmiert, um die Wohnungen jüdischer Bürger zu markieren und jüdische Familien denken über die Zukunft ihrer Kinder und das Auswandern nach.
Was wie 1933 klingt ist Deutschland 2023 und 95 Prozent der Menschen bekommt den Hintern nicht aus den warmen Wohnzimmersofas hoch, um für jüdisches Leben in Deutschland und Europa einzustehen. Es geht um unsere gesamte Gesellschaft, die gerade auf dem Spiel steht.
Die antisemitische Gewalt hat viele Jüdinnen und Juden zutiefst erschüttert. Auch hier in Frankfurt berichten viele, dass sie beispielsweise nicht mehr mit der Kippa auf die Straße gehen oder es vermeiden, in der Bahn ein Buch in hebräischer Sprache zu lesen. Was können wir tun, damit unsere Stadt für unsere jüdischen Mitbürger ein sicherer Ort ist?
Es braucht Mitmenschlichkeit und das Bewusstsein, dass unsere Gesellschaft nur dann eine Zukunft hat, wenn wir über Gedenktage hinaus auch an jedem ganz normalen Tag aufstehen, wenn jüdisches Leben bedroht wird, das Wort erheben, wenn am Nachbartisch oder im eigenen Freundeskreis mal wieder ein antisemitischer Kommentar fällt und wir gemeinsam das Miteinander aktiv ausgestalten. Jüdisches Leben ist bei allen Brüchen, Friktionen und Zäsuren in der Geschichte Teil der Identität unseres Landes, in Deutschland seit über 1700 Jahren.
Und natürlich gibt es auch eine ganze Reihe sehr positiver Initiativen, Impulse und auch von staatlicher Seite wird auf allen Ebenen von Bund, Land und Stadt jüdisches Leben gefördert, unterstützt und geschützt. Aber jede und jeder kann selbst etwas tun. Man kann sogar bei der Restaurantwahl zeigen, dass es einem nicht gleichgültig ist, ob jemand geht oder bleibt.
Viele Jüdinnen und Juden kritisieren die fehlende Solidarität. Warum tun sich viele Menschen, leider oft aus den Kulturbetrieben, so schwer damit?
Weil das Eingeständnis dazu gehört, vielleicht selbst in einem Umfeld zu wirken, das moralisch längst nicht jene Maßstäbe erfüllt, die man doch so gerne propagiert und man gleichzeitig über Grenzen des eigenen Handelns sprechen muss, die grundlegende Freiheiten berühren. Aber die Kunstfreiheit endet eben dort, wo der Antisemitismus beginnt und nicht erst dort, wo sie strafrechtliche Relevanz entfaltet.
Verstärkt wird dies gerade in Kunst und Kultur durch die Furcht vor einer Parteinahme für Israel. Und spätestens hier sind wir dann wieder bei jenem Impuls, der zum antisemitischen Grundrauschen in unserer Gesellschaft gehört und häufig allgemeine Passivität erzeugt.
Sie waren kürzlich in Israel. Tel Aviv ist die Partnerstadt von Frankfurt. Wie haben Sie die Situation vor Ort wahrgenommen?
Israel ist am 7. Oktober ein anderes Land worden. Die barbarischen Massaker der Terrororganisation Hamas mit dem Abschlachten von Babys, Kindern und Frauen im eigenen Land haben die israelische Gesellschaft tief getroffen und grundlegend verändert. Die Schutzfunktion des Staates hat Schaden genommen und mit der Verschleppung so vieler Geiseln hat die mediale Deportation von Juden nicht in Zügen aber auf Pickups sich in das Gedächtnis so vieler israelischer Familien eingebrannt, dass dies über Generationen in den Köpfen bleiben wird.
Auch Tel Aviv, dass immer als Blase, als Planet im eigenen Land galt, ist verändert. Die Blase ist geplatzt und bei aller Lebensfreude liegt eine deutliche Schwere auf der Stadt. Bei allem Raketenbeschuss früherer Jahre war man doch irgendwie anders. Jetzt ist man symbiotischer Teil des kollektiven Schicksals. Gleichzeitig ist man dankbar für die Zeichen der Solidarität aus Frankfurt und Hessen.
Viele Menschen haben ein sehr verzerrtes Bild der Krise und oft nur unzureichendes historisches Wissen. Juden, die hier leben, werden automatisch mit Israel gleichgesetzt, obwohl viele von ihnen noch nie dort waren. Wie kann hier Aufklärung stattfinden?
Wir müssen noch intensiver und früher in unseren Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, von den Kindergärten über Schulen und Hochschulen, in Jugendeinrichtungen und Ausbildungsbetrieben jüdisches Leben vermitteln, ein reales Israelbild transportieren und auch in der Ausbildung von Lehrkräften, in Polizei, Justiz, Medien für mehr Wissen sorgen.
Wo keine Bildung über Nahost vorhanden ist, versagt am Ende sogar auch der Bildungsauftrag unserer öffentlich-rechtlichen. Und wir müssen zielgruppengenauer unser Engagement in und über die sozialen Medien stärken, wo die Desinformation derzeit ganze Generationen vergiftet und wir deutlich im Nachlaufen sind.
Zur Person: Uwe Becker (CDU) ist seit 2019 Beauftragter der Hessischen Landesregierung für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus und seit 2022 zudem Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten in Hessen. Bis 2021 war er Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Frankfurt am Main.
In der Januar-Ausgabe des JOURNALS erfahren Sie mehr über die Geschichte des jüdischen Lebens in Frankfurt. Zum ePaper geht es hier.
11. Januar 2024, 11.21 Uhr
Jasmin Schülke
Jasmin Schülke
Studium der Publizistik und Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2021 Chefredakteurin beim Journal Frankfurt. Mehr von Jasmin
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