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Personalentscheidung nach zwei Jahren Vakanz

Sybille Linke wird neue Leiterin des Kulturamts

Nachdem die Leitung für das Kulturamt bald zwei Jahre lang vakant war, hat sich die Stadt Frankfurt nun in der Frage der Personalie entschieden: Sybille Linke soll in Kürze die Leitung des Kulturamts übernehmen.
Nach zwei Jahren Vakanz hat sich die Stadt nun endlich für eine neue Leitung im Kulturamt entscheiden haben und Sybille Linke berufen. Einem entsprechenden Vorschlag von Kulturdezernentin Ina Hartwig hat der Magistrat am Freitag zugestimmt. „Ich freue mich, dass die Stadt Frankfurt mit Sybille Linke eine erfahrene Führungspersönlichkeit für die Leitung des Kulturamtes gewinnen konnte und sehe der Zusammenarbeit mit Freude entgegen“, sagt Hartwig zu der Personalie. "Sybille Linke wird mit ihrer großen Erfahrung über alle Fachbereiche hinweg, vor allem im Bereich der kulturellen Bildung und Teilhabe, neue Impulse nach Frankfurt bringen", sagt die Kulturdezernentin.

Die 58-jährige Linke leitet seit November 2015 den Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg. Zuvor war sie für die Nationale Programmleitung für das MUS-E-Programm in Düsseldorf und als Programmleitende Geschäftsführerin des Modellprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen" in Berlin tätig. Von Haus aus Theaterschaffende, arbeitete sie seit 2001 als Kulturmanagerin auf der Schnittstelle von Kultur und Bildung. Sie studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Anglistik in Berlin und Glasgow. "Als kompetente Ansprechpartnerin für die vielfältige kulturelle Szene unserer Stadt wird sie die Weiterentwicklung des Amtes vorantreiben", sagt Hartwig. Wie das Kulturdezernat mitteilte, wird Linke ihre neue Position voraussichtlich im Verlauf des ersten Quartals 2019 übernehmen.

Nachdem ihre Vorgängerin Carolina Romahn Anfang 2017 nach Wiesbaden zur Abteilung Kultur und Kunst im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst wechselte, war ihr Posten als Leiterin des Frankfurter Kulturamtes vakant. In der Ausschreibung stand, dass die Leitung die Führung von gut 50 Mitarbeitern beinhalte, die Verantwortung für die Organisation und die Finanzen, sowie die „strukturelle und inhaltliche Weiterentwicklung kulturpolitischer Schwerpunkte für zukünftige Generationen sowie die ständige Kooperation mit den städtischen Museen, dem Institut für Stadtgeschichte und weiteren Institutionen des Dezernates“.

Dieser Artikel wurde am 2. November aktualisiert.
 
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1. November 2018, 12.40 Uhr
tm/ nic
 
 
 
 
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