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Open Books
Ein Lesefest feiern
Anlässlich der Buchmesse findet dieses Jahr das Lesefest Open Books statt. Bei mehr als hundert Veranstaltungen stellen Autorinnen und Autoren aus aller Welt ihre neuen Bücher vor und erschaffen dadurch Raum für Debatten – von Angesicht zu Angesicht.
Vom 19. bis zum 23. Oktober veranstaltet die Stadt das Lesefest Open Books in Begleitung zur Buchmesse. 150 deutsche sowie internationale Autorinnen und Autoren stellen bei 122 Veranstaltungen ihre neuen Bücher vor. Die Bühnen elf verschiedener Locations soll das Open Books Fest dazu bespielen. Vorgestellt werden Neuerscheinungen aus der deutschsprachigen Belletristik sowie Lyrik, Sachbücher, Graphic Novels und internationale Literatur.
Auch in diesem Jahr ist das Open Books Fest ein Live-Event. „Die Begegnung mit Menschen ist wichtig und unersetzlich, daher haben wir uns dafür entschieden die Veranstaltungen in Präsenz abzuhalten. Dafür haben wir sehr viel Dank und Zuspruch erhalten“, betont Kulturdezernentin Ina Hartwig. Die Debatten, die auf den Veranstaltungen geführt werden seien vor allem ein wichtiger Beitrag für die demokratischen Verhältnisse, so Hartwig. „Wir möchten, dass die Menschen auf Basis von Büchern ins Gespräch kommen, denn das ist ein integraler Bestandteil des Messelebens“, fügt die Kulturdezernentin hinzu. Es bestehe die Hoffnung, dass das Gefühl der Normalität von 2019 wiederbelebt wird, sagt Event- und Programmleiterin Sonja Vandenrath. „Wir möchten dieses ‚Je ne sais quoi‘, das ein Livefest mit sich bringt, wiederherstellen“, so Vandenrath.
Vor allem für die Autorinnen und Autoren sei das Wiederkehren von Lesungen in Präsenz von hoher Bedeutung, sagt Ina Hartwig. Vor diesem Hintergrund habe man sich dazu entschieden die bereitgestellten Fördergelder in Höhe von 60 000 Euro, ausschließlich in die Autorinnen und Autoren fließen zu lassen. Unter den diesjährigen Autorinnen und Autoren finden sich unter anderem Sasha Marianna Salzmann, Kim Thúy, Eva Menasse, Richard Powers, Sigrid Nunez, Peter Wohlleben oder auch Sarah Biasini.
Veranstaltungsorte sind in diesem Jahr neben der stets wiederkehrenden deutschen Nationalbibliothek, auch die evangelische Akademie, der Frankfurter Kunstverein, das freie deutsche Hochstift, das Haus am Dom, das historische Museum , der Römer, die St. Katharinenkirche sowie die Volksbühne im großen Hirschgraben. Die Veranstaltungen erfolgen unter Berücksichtigung der 3G-Regeln. Um geltenden Verordnungen zum Infektionsschutz wie der Abstandsregel gerecht zu werden, wird es so wie letztes Jahr ein Ticketing geben. Die Eintrittskarten können online auf der Homepage erworben werden. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, es wird lediglich eine Service-Pauschale in Höhe von 1,50 Euro fällig. Für das ganze Fest wird es ein Kontingent von 8000 Plätzen geben.
Auch in diesem Jahr ist das Open Books Fest ein Live-Event. „Die Begegnung mit Menschen ist wichtig und unersetzlich, daher haben wir uns dafür entschieden die Veranstaltungen in Präsenz abzuhalten. Dafür haben wir sehr viel Dank und Zuspruch erhalten“, betont Kulturdezernentin Ina Hartwig. Die Debatten, die auf den Veranstaltungen geführt werden seien vor allem ein wichtiger Beitrag für die demokratischen Verhältnisse, so Hartwig. „Wir möchten, dass die Menschen auf Basis von Büchern ins Gespräch kommen, denn das ist ein integraler Bestandteil des Messelebens“, fügt die Kulturdezernentin hinzu. Es bestehe die Hoffnung, dass das Gefühl der Normalität von 2019 wiederbelebt wird, sagt Event- und Programmleiterin Sonja Vandenrath. „Wir möchten dieses ‚Je ne sais quoi‘, das ein Livefest mit sich bringt, wiederherstellen“, so Vandenrath.
Vor allem für die Autorinnen und Autoren sei das Wiederkehren von Lesungen in Präsenz von hoher Bedeutung, sagt Ina Hartwig. Vor diesem Hintergrund habe man sich dazu entschieden die bereitgestellten Fördergelder in Höhe von 60 000 Euro, ausschließlich in die Autorinnen und Autoren fließen zu lassen. Unter den diesjährigen Autorinnen und Autoren finden sich unter anderem Sasha Marianna Salzmann, Kim Thúy, Eva Menasse, Richard Powers, Sigrid Nunez, Peter Wohlleben oder auch Sarah Biasini.
Veranstaltungsorte sind in diesem Jahr neben der stets wiederkehrenden deutschen Nationalbibliothek, auch die evangelische Akademie, der Frankfurter Kunstverein, das freie deutsche Hochstift, das Haus am Dom, das historische Museum , der Römer, die St. Katharinenkirche sowie die Volksbühne im großen Hirschgraben. Die Veranstaltungen erfolgen unter Berücksichtigung der 3G-Regeln. Um geltenden Verordnungen zum Infektionsschutz wie der Abstandsregel gerecht zu werden, wird es so wie letztes Jahr ein Ticketing geben. Die Eintrittskarten können online auf der Homepage erworben werden. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, es wird lediglich eine Service-Pauschale in Höhe von 1,50 Euro fällig. Für das ganze Fest wird es ein Kontingent von 8000 Plätzen geben.
8. Oktober 2021, 13.00 Uhr
Sinem Koyuncu
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