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Matthew Robb in der Wunderbar Weiten Welt
Ein Hauch vom frühen Dylan
Die Wunderbar Weite Welt ist ein Ort, wo man handgemachte Musik in ganz besonderer Atmosphäre erleben kann. Und endlich können in Eppstein auch wieder Konzerte angeboten werden. Am Donnerstag ist Matthew Robb zu Gast.
Bevor sich Ralf Otto nach zwei aufreibenden Jahren mal wieder einen Urlaub gönnt, begrüßt er am Donnerstag um 20 Uhr noch Matthew Robb mit seiner Band in der Wunderbar Weiten Welt im Bahnhof Eppstein. „Matthew Robb ist meine Neuentdeckung unter den guten Singer-Songwritern dieser Tage“, schwärmt der Gastronom mit dem Musikfaible vom Briten. „Musikalisch besetzt Robb das Grenzland zwischen dem Talking Blues von Townes Van Zandt und den Folk-Ausflügen des frühen Bob Dylan.“ Das klingt vielversprechend.
Über Robbs Album „Spirit In The Form“ schrieb Erik Prochnow im Magazin Folker: „Manche Alben müssen lange reifen. Fast dreißig Jahre macht der in Köln lebende englische Singer und Songwriter bereits Musik. Doch erst jetzt, mit 48, veröffentlicht er seine erste Platte. Aber das Warten hat sich gelohnt. Selbst Bob Dylan könnte sich von den neun Songperlen noch das ein oder andere abschauen. Aufgewachsen mit dem klassischen Blues, besticht Matthew Robb durch musikalische Arrangements, die durch ihre Schlichtheit mitreißen. Aus Gesang, akustischen Gitarren und Harp erklingt die große Folktradition des amerikanischen Westens. Doch es sind vor allem Robbs Texte mit großem Tiefgang, die seine Kompositionen so brandaktuell machen.“
Inzwischen ist mit „War Without Witness“ eine neue Platte erschienen. Unter diesem Motto ist der Sänger und Gitarrist jetzt auch unterwegs. Erst vor einer Woche ging es im Restaurant über den S-Bahn-Gleisen übrigens wie früher richtig zur Sache und Otto meldete sich begeistert aus dem Taunus bei den Medienvertretern in der Region. „Letzten Donnerstag beehrte uns Vanja Sky mit einer neuen, klasse Band und gereiftem Songwriting und ließ unser altes Gemäuer mal wieder erzittern, was dringend nötig war und allen nach dem langen, musiklosen Winter richtig gut getan hat“, schrieb er. „Wir haben das Konzert noch in kleinem, überschaubarem Rahmen gehalten und arbeiten bis auf weiteres mit 2G plus. Im April werden wir die Lage gegebenenfalls neu bewerten."
Angekündigt sind bisher Auftritte der Peter Karp Band am 1.April, von Ben Reel am 7. April, dem Woodstock-Veteran Miller Anderson am 21. April und der Latvian Blues Band am 28. April.
Über Robbs Album „Spirit In The Form“ schrieb Erik Prochnow im Magazin Folker: „Manche Alben müssen lange reifen. Fast dreißig Jahre macht der in Köln lebende englische Singer und Songwriter bereits Musik. Doch erst jetzt, mit 48, veröffentlicht er seine erste Platte. Aber das Warten hat sich gelohnt. Selbst Bob Dylan könnte sich von den neun Songperlen noch das ein oder andere abschauen. Aufgewachsen mit dem klassischen Blues, besticht Matthew Robb durch musikalische Arrangements, die durch ihre Schlichtheit mitreißen. Aus Gesang, akustischen Gitarren und Harp erklingt die große Folktradition des amerikanischen Westens. Doch es sind vor allem Robbs Texte mit großem Tiefgang, die seine Kompositionen so brandaktuell machen.“
Inzwischen ist mit „War Without Witness“ eine neue Platte erschienen. Unter diesem Motto ist der Sänger und Gitarrist jetzt auch unterwegs. Erst vor einer Woche ging es im Restaurant über den S-Bahn-Gleisen übrigens wie früher richtig zur Sache und Otto meldete sich begeistert aus dem Taunus bei den Medienvertretern in der Region. „Letzten Donnerstag beehrte uns Vanja Sky mit einer neuen, klasse Band und gereiftem Songwriting und ließ unser altes Gemäuer mal wieder erzittern, was dringend nötig war und allen nach dem langen, musiklosen Winter richtig gut getan hat“, schrieb er. „Wir haben das Konzert noch in kleinem, überschaubarem Rahmen gehalten und arbeiten bis auf weiteres mit 2G plus. Im April werden wir die Lage gegebenenfalls neu bewerten."
Angekündigt sind bisher Auftritte der Peter Karp Band am 1.April, von Ben Reel am 7. April, dem Woodstock-Veteran Miller Anderson am 21. April und der Latvian Blues Band am 28. April.
16. März 2022, 11.51 Uhr
Detlef Kinsler
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