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Internationales Theater
Ein bisschen Feinschmeckerei und Entdeckerfreude
Mit dem „ITF-Club“ feiert am 2. November eine neue Talkreihe Premiere im Internationalen Theater Frankfurt. Diese wird von Hans-Jürgen Lenhart initiiert, der unter anderem als Moderator Literaten, Musiker und Kleinkünstler in der Zoo-Passage präsentieren wird.
JOURNAL FRANKFURT: Man kennt Sie als Journalist, Autor und Kleinkünstler. Wie kam es zu Ihrem Engagement als Veranstalter und was haben Sie zunächst in Hanau an den Start gebracht bevor Sie nun in Frankfurt den „ITF Club“ vorstellen?
Hans-Jürgen Lenhart: Das eine hat im Grunde mit dem anderen zu tun. In Hanau habe ich seit 2014 an verschiedenen Orten in der Stadt insgesamt drei Lesereihen veranstaltet, meist orientiert an der Rhein-Main-Lesebühnen-Szene. Teilweise war das auch so konzipiert, dass ich Gastgeber war und mit den Gästen zusammen aufgetreten bin. Obwohl ich in Frankfurt wohne, habe ich eigentlich immer noch sehr viel Verbindungen zu meiner Heimatstadt Hanau. Ich bin da gut vernetzt, meine Bühnenpartner als Kleinkünstler kommen aus Hanau, ich mache in Hanau Vorträge zur Stadtgeschichte, die mich zunehmend interessierte. Dabei entwickelte ich ein Format, das sich von rein akademischen Vorträgen sehr abgrenzte. Mit dem Internationalen Theater Frankfurt (ITF) kam ich in meiner Eigenschaft als Musikjournalist in Kontakt. Ich interviewte dort Musikerinnen und porträtierte auch das Theater für ein Fachmagazin. Dabei erzählte ich eher nebenbei von meinen Aktivitäten in Hanau. Das ITF baute nun während der Coronazeit für einen Neustart das ganze Theater um. Dazu gehörte auch die Einrichtung einer kleinen Bühne im Foyer, dem Café Litera. Der Intendant Feramuz Sancar wollte hier Lesungen, Gesprächsrunden, eventuell auch Talkshows mit den Künstlern der Vorführungen, kleine Konzerte oder Diskussionsrunden machen. Das Publikum sollte hier den Künstlern näher sein. Als er von meinen Reihen in Hanau hörte, kam er wohl auf die Idee, mich zu fragen, ob ich etwas konzipieren könnte. Und so weite ich meine Ideen jetzt auch auf Frankfurt aus.
Was war reizvoll, eine Zusammenarbeit mit dem Internationalen Theater Frankfurt einzugehen?
Ich habe sehr unterschiedliche kulturelle Interessen, denen ich hier nachgehen kann. Als Musikjournalist die Musik, als Literat die Literatur und als Bühnenmensch die Kleinkunst. All diese Interessen kann ich hier einbringen. Ich bin „Kenner“ dieser Bereiche, aber kein ausgewiesener Spezialist. Es ist vielleicht ganz gut, nicht einzig als Fachmann für eine bestimmte Musiksparte, sondern viel breiter etwas entwickeln zu können. Beim Konzept werden mir keine inhaltlichen Grenzen gesetzt. Nicht kommerzielle Vorgaben, sondern ein Ausprobieren steht im Vordergrund. Insofern ist das natürlich reizvoll.
Sie haben geschrieben, dass es dem ITF auch um eine neue Positionierung geht. Ich hatte bis dato das Gefühl, Sie hätten – auch unter der neuen Führung – ganz bewusst diese Nische gesucht ...
Ich glaube, wenn man bislang als ethnisch orientiertes Nischen-Theater galt, hat man ein Image, das sich nicht von heute auf morgen so einfach ändern lässt. Ein allzu plötzlicher Image-Wechsel wäre ein finanzielles Risiko für ein Theater dieser Größe, könnte auch Stammpublikum verstören und funktionierende Kooperationen auflösen. Man braucht eine Basis mit gleichzeitiger voranschreitender Erweiterung, die dazu führt, dass sich die Communities bei den Besuchen mischen. Das kann einmal heißen, mehr „deutsches“ Publikum, welches bei Teilen des Angebots beim ITF keinen Unterschied zu anderen Theatern mehr sieht. Es kann auch heißen, dass sich als Besucher verschiedene ethnische Gemeinden mehr mischen, weil in der Weltmusik zum Beispiel auch die Entwicklung in Richtung gemischtnationaler Gruppen geht. Es kann heißen, dass bei einer abwechslungsreichen Mischung in der Musiksparte, die nicht zu traditionell wirkt, aus Nischenmusik-Konzerten Veranstaltungen für Weltmusik-Fans jeglicher Art wird. Die Bereitschaft dazu ist da, es ist natürlich immer eine Frage der Gelegenheiten, der Vernetzung, der finanziellen Möglichkeiten. Es gibt inzwischen aber mehr Kabarett-Veranstaltungen, Zaubershows und deutschsprachiges Theater, weniger Klassikkonzerte oder zu Spezielles wie früher. Ich hoffe, zumindest mit meiner Reihe etwas zu einer Image-Wandlung beitragen zu können. Man muss eben irgendwo anfangen und ausprobieren. Das bisherige Publikum ist mit dem Theater älter geworden. Bei einem nachwachsenden Publikum muss man sehen, dass immer mehr Menschen zweisprachig aufwachsen und sich ihre Ansprüche wandeln. Das kann man auffangen.
Warum haben Sie den Namen „ITF-Club“ gewählt und worauf soll der Club als Titel in diesem Kontext verweisen?
Ein Club ist etwas Intimes. Oft ist es ja so, dass bei einem Konzert, gerade im Bereich Weltmusik, nicht immer viel zur jeweiligen Musikkultur gesagt wird. Es hängt von den Musikern ab, ob man beispielsweise überhaupt etwas über Texte erfährt, musikalische Hintergründe usw. Fragen zu Werk und Person werden dann manchmal eher zufällig mit den Künstlern am Verkaufsstand ausgetauscht, wenn überhaupt. Im ITF-Club soll dazu mehr Gelegenheit sein. Manche Künstler haben auch gesellschaftliche Funktionen, die bei einem reinen Konzert oder Lesung außen vor blieben. Ich bin zum Beispiel im Gespräch mit der klassischen Gitarristin Heike Matthiesen, die ja im Vorstand des Archivs Frau und Musik ist, oder mit griechischstämmigen Autoren, die in der Sozialarbeit tätig sind.
Ist es eine reine Talkreihe oder wird es ähnlich wie bei Gregor Pramls „The LOKAL Listener" im Mousonturm auch Beiträge der Gäste (etwa Musik und Lesepassagen) geben?
Es ist keine reine Talkreihe, sondern das Werk der Gäste (Lesung, Konzert) steht im Mittelpunkt. Dazu gibt es Gespräche. Mit Musikfachleuten werden Themen der Musikszene unter Einbindung von Musikern und kleinen Konzerten diskutiert. Ex-HR-Moderator Volker Rebell z. B., der als einer der ersten im Sendegebiet Weltmusik in Sendungen für Poppublikum spielte, wird erzählen, wie der Sender damals auf derartige Musik reagierte und wie sich der Umgang mit Weltmusik und dessen Image im Laufe der Jahrzehnte in der Radiolandschaft änderte. Ob die dazu geladene brasilianische Musikerin Zélia Fonseca sich mit dem Begriff Weltmusik identifizieren kann, wird dann eine spannende Frage sein.
Sie schreiben von lockerer Atmosphäre. Wie stellen Sie sich die idealtypisch vor und wird das Publikum miteinbezogen werden?
Das Konzept ist offen und hängt von den eingeladenen Gästen ab. Es kann auch sein, dass ich mit Gästen etwas gemeinsam mache. So versuche ich momentan mit einer Frankfurter Literaturgruppe eine gemeinsame Präsentation auf die Beine zu stellen, werde also auch selbst Texte beitragen. Das habe ich in Hanau auch schon mehrfach gemacht. Die Besucher können spontan Fragen stellen oder werden auch mal angesprochen. Die Distanz zwischen Bühne und Besucherraum dürfte im Vergleich zum großen Saal hier nicht so vorhanden sein. Man kann eher mal auf die Künstler zugehen.
Sie kündigen Literaten, Musiker, Musikfachleute und Kleinkünstler an – wie kam es zu der Auswahl und nach welchen Kriterien laden Sie Ihre Gäste ein?
Ich versuche im Rahmen der Möglichkeiten des Theaters nur Leute zu engagieren, von denen ich überzeugt bin beziehungsweise ich als interessante Gesprächspartner erachte. Das ist ein bisschen Feinschmeckerei und Entdeckerfreude. Ich sichte also keine Angebote, sondern gehe auf die Künstler zu, bei denen ich mich auskenne. Als Literat begann ich mit experimentellen Texten, Dada, konkrete Poesie usw. Da hat man natürlich ein Faible für diese Richtung. So kam ich auf Dalibor Markovic. Er ist in seiner Vortragsweise als Lautpoet ein ziemliches Unikum. Bei ihm fließen Musik und Literatur zusammen, ohne dass es dabei Musikinstrumente bedarf. Ich kenne mich außerdem gut in der lateinamerikanischen Musik aus, habe da einen Blog. Bei jemandem wie der brasilianischen Musikerin Zélia Fonseca hat man da natürlich sofort ein tiefergehendes Hintergrundwissen, kann so besser sachkundige Fragen stellen. Als Kleinkünstler sehe ich mich in der Lesebühnen-Szene, den humoristischen Vorlesern. Da entdecke ich immer wieder Inspirierendes. Das ist auch Literatur, aber findet sich weniger in den Literaturhäusern, landet vielleicht mal im Kabarett, aber das ITF ist vielleicht ein Ort für diese Literatur zwischen diesen beiden Stühlen.
Hans-Jürgen Lenhart: Das eine hat im Grunde mit dem anderen zu tun. In Hanau habe ich seit 2014 an verschiedenen Orten in der Stadt insgesamt drei Lesereihen veranstaltet, meist orientiert an der Rhein-Main-Lesebühnen-Szene. Teilweise war das auch so konzipiert, dass ich Gastgeber war und mit den Gästen zusammen aufgetreten bin. Obwohl ich in Frankfurt wohne, habe ich eigentlich immer noch sehr viel Verbindungen zu meiner Heimatstadt Hanau. Ich bin da gut vernetzt, meine Bühnenpartner als Kleinkünstler kommen aus Hanau, ich mache in Hanau Vorträge zur Stadtgeschichte, die mich zunehmend interessierte. Dabei entwickelte ich ein Format, das sich von rein akademischen Vorträgen sehr abgrenzte. Mit dem Internationalen Theater Frankfurt (ITF) kam ich in meiner Eigenschaft als Musikjournalist in Kontakt. Ich interviewte dort Musikerinnen und porträtierte auch das Theater für ein Fachmagazin. Dabei erzählte ich eher nebenbei von meinen Aktivitäten in Hanau. Das ITF baute nun während der Coronazeit für einen Neustart das ganze Theater um. Dazu gehörte auch die Einrichtung einer kleinen Bühne im Foyer, dem Café Litera. Der Intendant Feramuz Sancar wollte hier Lesungen, Gesprächsrunden, eventuell auch Talkshows mit den Künstlern der Vorführungen, kleine Konzerte oder Diskussionsrunden machen. Das Publikum sollte hier den Künstlern näher sein. Als er von meinen Reihen in Hanau hörte, kam er wohl auf die Idee, mich zu fragen, ob ich etwas konzipieren könnte. Und so weite ich meine Ideen jetzt auch auf Frankfurt aus.
Was war reizvoll, eine Zusammenarbeit mit dem Internationalen Theater Frankfurt einzugehen?
Ich habe sehr unterschiedliche kulturelle Interessen, denen ich hier nachgehen kann. Als Musikjournalist die Musik, als Literat die Literatur und als Bühnenmensch die Kleinkunst. All diese Interessen kann ich hier einbringen. Ich bin „Kenner“ dieser Bereiche, aber kein ausgewiesener Spezialist. Es ist vielleicht ganz gut, nicht einzig als Fachmann für eine bestimmte Musiksparte, sondern viel breiter etwas entwickeln zu können. Beim Konzept werden mir keine inhaltlichen Grenzen gesetzt. Nicht kommerzielle Vorgaben, sondern ein Ausprobieren steht im Vordergrund. Insofern ist das natürlich reizvoll.
Sie haben geschrieben, dass es dem ITF auch um eine neue Positionierung geht. Ich hatte bis dato das Gefühl, Sie hätten – auch unter der neuen Führung – ganz bewusst diese Nische gesucht ...
Ich glaube, wenn man bislang als ethnisch orientiertes Nischen-Theater galt, hat man ein Image, das sich nicht von heute auf morgen so einfach ändern lässt. Ein allzu plötzlicher Image-Wechsel wäre ein finanzielles Risiko für ein Theater dieser Größe, könnte auch Stammpublikum verstören und funktionierende Kooperationen auflösen. Man braucht eine Basis mit gleichzeitiger voranschreitender Erweiterung, die dazu führt, dass sich die Communities bei den Besuchen mischen. Das kann einmal heißen, mehr „deutsches“ Publikum, welches bei Teilen des Angebots beim ITF keinen Unterschied zu anderen Theatern mehr sieht. Es kann auch heißen, dass sich als Besucher verschiedene ethnische Gemeinden mehr mischen, weil in der Weltmusik zum Beispiel auch die Entwicklung in Richtung gemischtnationaler Gruppen geht. Es kann heißen, dass bei einer abwechslungsreichen Mischung in der Musiksparte, die nicht zu traditionell wirkt, aus Nischenmusik-Konzerten Veranstaltungen für Weltmusik-Fans jeglicher Art wird. Die Bereitschaft dazu ist da, es ist natürlich immer eine Frage der Gelegenheiten, der Vernetzung, der finanziellen Möglichkeiten. Es gibt inzwischen aber mehr Kabarett-Veranstaltungen, Zaubershows und deutschsprachiges Theater, weniger Klassikkonzerte oder zu Spezielles wie früher. Ich hoffe, zumindest mit meiner Reihe etwas zu einer Image-Wandlung beitragen zu können. Man muss eben irgendwo anfangen und ausprobieren. Das bisherige Publikum ist mit dem Theater älter geworden. Bei einem nachwachsenden Publikum muss man sehen, dass immer mehr Menschen zweisprachig aufwachsen und sich ihre Ansprüche wandeln. Das kann man auffangen.
Warum haben Sie den Namen „ITF-Club“ gewählt und worauf soll der Club als Titel in diesem Kontext verweisen?
Ein Club ist etwas Intimes. Oft ist es ja so, dass bei einem Konzert, gerade im Bereich Weltmusik, nicht immer viel zur jeweiligen Musikkultur gesagt wird. Es hängt von den Musikern ab, ob man beispielsweise überhaupt etwas über Texte erfährt, musikalische Hintergründe usw. Fragen zu Werk und Person werden dann manchmal eher zufällig mit den Künstlern am Verkaufsstand ausgetauscht, wenn überhaupt. Im ITF-Club soll dazu mehr Gelegenheit sein. Manche Künstler haben auch gesellschaftliche Funktionen, die bei einem reinen Konzert oder Lesung außen vor blieben. Ich bin zum Beispiel im Gespräch mit der klassischen Gitarristin Heike Matthiesen, die ja im Vorstand des Archivs Frau und Musik ist, oder mit griechischstämmigen Autoren, die in der Sozialarbeit tätig sind.
Ist es eine reine Talkreihe oder wird es ähnlich wie bei Gregor Pramls „The LOKAL Listener" im Mousonturm auch Beiträge der Gäste (etwa Musik und Lesepassagen) geben?
Es ist keine reine Talkreihe, sondern das Werk der Gäste (Lesung, Konzert) steht im Mittelpunkt. Dazu gibt es Gespräche. Mit Musikfachleuten werden Themen der Musikszene unter Einbindung von Musikern und kleinen Konzerten diskutiert. Ex-HR-Moderator Volker Rebell z. B., der als einer der ersten im Sendegebiet Weltmusik in Sendungen für Poppublikum spielte, wird erzählen, wie der Sender damals auf derartige Musik reagierte und wie sich der Umgang mit Weltmusik und dessen Image im Laufe der Jahrzehnte in der Radiolandschaft änderte. Ob die dazu geladene brasilianische Musikerin Zélia Fonseca sich mit dem Begriff Weltmusik identifizieren kann, wird dann eine spannende Frage sein.
Sie schreiben von lockerer Atmosphäre. Wie stellen Sie sich die idealtypisch vor und wird das Publikum miteinbezogen werden?
Das Konzept ist offen und hängt von den eingeladenen Gästen ab. Es kann auch sein, dass ich mit Gästen etwas gemeinsam mache. So versuche ich momentan mit einer Frankfurter Literaturgruppe eine gemeinsame Präsentation auf die Beine zu stellen, werde also auch selbst Texte beitragen. Das habe ich in Hanau auch schon mehrfach gemacht. Die Besucher können spontan Fragen stellen oder werden auch mal angesprochen. Die Distanz zwischen Bühne und Besucherraum dürfte im Vergleich zum großen Saal hier nicht so vorhanden sein. Man kann eher mal auf die Künstler zugehen.
Sie kündigen Literaten, Musiker, Musikfachleute und Kleinkünstler an – wie kam es zu der Auswahl und nach welchen Kriterien laden Sie Ihre Gäste ein?
Ich versuche im Rahmen der Möglichkeiten des Theaters nur Leute zu engagieren, von denen ich überzeugt bin beziehungsweise ich als interessante Gesprächspartner erachte. Das ist ein bisschen Feinschmeckerei und Entdeckerfreude. Ich sichte also keine Angebote, sondern gehe auf die Künstler zu, bei denen ich mich auskenne. Als Literat begann ich mit experimentellen Texten, Dada, konkrete Poesie usw. Da hat man natürlich ein Faible für diese Richtung. So kam ich auf Dalibor Markovic. Er ist in seiner Vortragsweise als Lautpoet ein ziemliches Unikum. Bei ihm fließen Musik und Literatur zusammen, ohne dass es dabei Musikinstrumente bedarf. Ich kenne mich außerdem gut in der lateinamerikanischen Musik aus, habe da einen Blog. Bei jemandem wie der brasilianischen Musikerin Zélia Fonseca hat man da natürlich sofort ein tiefergehendes Hintergrundwissen, kann so besser sachkundige Fragen stellen. Als Kleinkünstler sehe ich mich in der Lesebühnen-Szene, den humoristischen Vorlesern. Da entdecke ich immer wieder Inspirierendes. Das ist auch Literatur, aber findet sich weniger in den Literaturhäusern, landet vielleicht mal im Kabarett, aber das ITF ist vielleicht ein Ort für diese Literatur zwischen diesen beiden Stühlen.
1. November 2021, 12.17 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
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