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HfMDK Jazzfest
Song.Sound.Experiment
Ende Januar, Anfang Februar sind immer vier Tage lang beide Säle in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst reserviert für das jährliche HfMDK Jazzfest, das 2019 unter dem Motto „Song.Sound.Experiment“ über die Bühnen geht.
Es ist eine schöne Tradition, dass die hr-Bigband immer zum Start des HfMDK Jazzfest für ein Konzert an die Hochschule in die Eschersheimer Landstraße kommt. Am 31. Januar hat das Ensemble des Hessischen Rundfunks illustre Gäste dabei. Das britisch-skandinavische Trio Phronesis bringt sein Album „The Behemoth“ auf die Bühne, das es 2017 mit der hr-Bigband eingespielt hat. Das energiegeladene und zugleich hochmusikalische Zusammenspiel von Jasper Høiby (Piano), Anton Eger (Bass) und Ivo Neame (Schlagzeug) wurde schon oft als das Ideenreichste seit dem Esbjörn Svensson Trio (est) gefeiert. Da es eine zunehmend größere, vergleichsweise junge Fangemeinde zu begeistern versteht, passt ihr Auftritt wunderbar zum Jazzfest an der Hochschule. Für dieses Highlight gibt es allerdings keine Tickets mehr. Der Große Saal ist längst ausverkauft.
An den folgenden drei Tagen gibt es jeweils drei Konzerte (18 Uhr, 20 Uhr, 21.30 Uhr) im Kleinen Saal und Foyer der HfMDK. Hier treffen in stilistisch höchst unterschiedlichen Formationen Studierende und Lehrende auf geladene Gäste und Solisten, um dem Publikum vorzustellen, was sie in ihrem Studium gelernt haben. Das Motto „Song.Sound.Experiment“ klingt nach „Nichts ist unmöglich“. Selbst Pop, Rock, Alternative und Rap gehören zum Angebot des Jazzfestes. All das wird in den Lehramtstudiengängen an populärer Musik auch vermittelt. Von den Lehrenden des Hauses kann man den Drum-Dozenten Oli Rubow mit seiner Band Netzer erleben; der Saxophon-Dozent Reiner Witzel, der mit Christian Scheuber und Joscha Oetz das Trio Drei im roten Kreis bildet, kann den US-Pianisten Richie Beirach als Special Guest begrüßen. Zum vielfältigen Programm gehört auch ein Auftritt des Landes Jugend Jazz Orchesters Hessen, des HfMDK Pop & Jazzchor und der Bob Degen 4 featuring Thomas Bachmann, Uli Schiffelholz und Ralf Cetto.
Am 22.1. ist die HfMDK um 20 Uhr zu Gast in der Brotfabrik. Dort stellen sich das Ensemble Intracult und die HfMDK Concert Band vor und machen Werbung für das Fest. Das aktuelle Repertoire von Intracult präsentiert Musik irischen, afrikanischen, arabischen, kubanischen und spanischen Ursprungs. Die HfMDK Concert Band besteht seit 2016 und ist aus der HfMDK Bigband entstanden. Unter der Leitung von Jens Hunstein wird sie ein jazzspezifisches Repertoire erklingen lassen sowie auch einige Arrangements der Studierenden.
>> HfMDK Jazzfest, 6.-9.2., Westend, Eschersheimer Landstraße 29, Karten je Programm 3 Euro (zuzüglich Gebühren) online unter www.hfmdk-frankfurt.de/veranstaltungen bzw. 4,50 Euro an der Abendkasse, alle Infos unter www.hfmdk-frankfurt.de
An den folgenden drei Tagen gibt es jeweils drei Konzerte (18 Uhr, 20 Uhr, 21.30 Uhr) im Kleinen Saal und Foyer der HfMDK. Hier treffen in stilistisch höchst unterschiedlichen Formationen Studierende und Lehrende auf geladene Gäste und Solisten, um dem Publikum vorzustellen, was sie in ihrem Studium gelernt haben. Das Motto „Song.Sound.Experiment“ klingt nach „Nichts ist unmöglich“. Selbst Pop, Rock, Alternative und Rap gehören zum Angebot des Jazzfestes. All das wird in den Lehramtstudiengängen an populärer Musik auch vermittelt. Von den Lehrenden des Hauses kann man den Drum-Dozenten Oli Rubow mit seiner Band Netzer erleben; der Saxophon-Dozent Reiner Witzel, der mit Christian Scheuber und Joscha Oetz das Trio Drei im roten Kreis bildet, kann den US-Pianisten Richie Beirach als Special Guest begrüßen. Zum vielfältigen Programm gehört auch ein Auftritt des Landes Jugend Jazz Orchesters Hessen, des HfMDK Pop & Jazzchor und der Bob Degen 4 featuring Thomas Bachmann, Uli Schiffelholz und Ralf Cetto.
Am 22.1. ist die HfMDK um 20 Uhr zu Gast in der Brotfabrik. Dort stellen sich das Ensemble Intracult und die HfMDK Concert Band vor und machen Werbung für das Fest. Das aktuelle Repertoire von Intracult präsentiert Musik irischen, afrikanischen, arabischen, kubanischen und spanischen Ursprungs. Die HfMDK Concert Band besteht seit 2016 und ist aus der HfMDK Bigband entstanden. Unter der Leitung von Jens Hunstein wird sie ein jazzspezifisches Repertoire erklingen lassen sowie auch einige Arrangements der Studierenden.
>> HfMDK Jazzfest, 6.-9.2., Westend, Eschersheimer Landstraße 29, Karten je Programm 3 Euro (zuzüglich Gebühren) online unter www.hfmdk-frankfurt.de/veranstaltungen bzw. 4,50 Euro an der Abendkasse, alle Infos unter www.hfmdk-frankfurt.de
15. Januar 2019, 09.29 Uhr
Detlef Kinsler
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