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„Heil dich doch selbst“

Darmstädter Regisseurin verfilmt Selbstversuch

Seit Kindheitstagen leidet die Regisseurin Yasmin C. Rams an Epilepsie. In ihrem Film geht sie alternativen Heilungsmethoden anhand eines Selbstversuchs auf den Grund. Am Freitag findet die Hessen-Premiere statt und JOURNAL-Leser können dabei sein.
Nach jahrelanger Medikamenteneinnahme zieht die epilepsiekranke Regisseurin Yasmin C. Rams den Schlussstrich und begibt sich in ihrem Dokumentarfilm „Heil dich doch selbst” auf die Suche nach Alternativen. Von traditioneller chinesischer Medizin über medizinisches Marihuana bis hin zu Ayahuasca – in Form eines Selbstversuchs hält die gebürtige Darmstädterin die Entdeckungstour ihrer persönlich besten Behandlungsmethode filmisch fest und gestattet Einblicke in ihre Erfahrungen. Während ihrer Reise trifft sie andere Menschen mit chronischen Erkrankungen, die von ihrer Krankheit und wie sie damit umgehen, berichten. Die Hessen-Premiere findet diesen Freitag um 17.45 Uhr im Cinema statt.

Trotz ihrer Epilepsie reist die Regisseurin viel und soll beispielsweise in einer Filmschule in Myanmar gearbeitet sowie zwei Jahre in Südostasien gefilmt haben. Inzwischen ist sie Inhaberin einer Produktionsfirma mit Zweitbüro in Los Angeles. Neben dem Filmemachen ist Rams als Jurorin und Kuratorin für internationale Filmfestivals tätig. Auch für ihren Dokumentarfilm geht sie auf Tour und präsentiert ihr Werk Ende April in Marburg, Wiesbaden und Darmstadt.

>> Am Freitag, den 1. April, um 17.45 Uhr startet die Hessen-Premiere im Cinema am Roßmarkt mit Anwesenheit der Regisseurin und des Filmteams. Das JOURNAL FRANKFURT verlost für diese Vorstellung 3x2 Gästelistenplätze.
 
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30. März 2022, 11.38 Uhr
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