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Frankfurt-Gallus
Salon der schönen Dinge
Am Sonntag (17. März) findet wieder der Salon der schönen Dinge in der Galerie Bernhard Knaus Fine Art statt. 20 lokale Labels und Manufakturen stellen ihre neuen Kollektionen vor.
„Nett hier. Aber waren Sie schon mal bei Bernhard Knaus Fine Art?“, steht es auf einem ovalen gelben Aufkleber an der Hauswand der Niddastraße 84 im Frankfurter Gallusviertel geschrieben – eine Hommage an seine schwäbische Herkunft und die bekannte Image-Kampagne des Landes Baden-Württemberg, erklärt Knaus. In seiner Galerie und im benachbarten Studio Michael Riedel findet am 17. März zum 11. Mal der sogenannte Salon der schönen Dinge statt. Von 11 bis 18 Uhr stellen 20 lokale Labels und Manufakturen ihre neusten Kreationen zur Schau.
Gegründet im Jahr 2017 von Bernhard Knaus und Carolin Kremer, findet der Salon der schönen Dinge zweimal jährlich statt, einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Ziel ist es, erstklassiges Design, nachhaltige Produktion, regionale Arbeitsweise und zeitgenössische Kunst in einem Messeformat miteinander zu verbinden. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine gewöhnliche Messe in einer riesigen Halle, betont Knaus, sondern um eine familiäre Atmosphäre. Viele der Ausstellerinnen und Aussteller seien über die Jahre hinweg zu einer kleinen Familie geworden.
Zuhause im Salon der schönen Dinge
Es ist „wie nachhause kommen“, sagt auch Hans Schwarz. Er ist Kürschnermeister und fertigt Pelze in vierter Generation. Wenn er seine Produkte nicht gerade im Salon der schönen Dinge ausstellt, betreibt er ein Bekleidungsgeschäft in der Berger Straße oder ist in Sachen Mode im Ausland unterwegs. Neben der neuen Kollektion von Schwarz gibt es am 17. März unter anderem auch Tücher von Capitana, Keramik von Sandra Nitz, Handtaschen von Angela Miklas oder Alexandra Svendsen und Unikate von Schmuck concepts zu entdecken.
Info
Alle Ausstellerinnen und Aussteller auf einen Blick
Alexandra Svendsen, Buccheri / Tom Kauth, Capitana, Christin Fabian Cashmere, Eva Kress Mode, Frank Harling Mode, Hermani Heritage, Luise Faust Modedesign, Hamam Originals, Hans Schwarz Pelze, Kiki van Bergen, Leise Design, Miklas, Möbeldesign Jonas Nitsch, Nanna Geller Jewelry, Rokoko Buschmann, Sandra Nitz Porzellan, Schmuck concepts, Sonho Stories, Sousi Cashmere
Elke Schmid © Salon der schönen Dinge
Networking, ein Buffet und Getränke
Das Besondere am Salon der schönen Dinge ist, dass die Besucherinnen und Besucher direkt mit jenen Menschen ins Gespräch kommen, die ihre Produkte präsentieren. Sie können Rückfragen stellen, erfahren wo die Rohstoffe herkommen oder wie die Produktion abläuft und individuelle Anfertigungen in Auftrag geben. Zwar gibt es beim Salon durchaus teure Designs im drei- bis vierstelligen Bereich zu kaufen, aber auch für den kleineren Geldbeutel ist etwas mit dabei: So fangen die Tassen von Sandra Nitz beispielsweise bei 15 Euro an, Bommel, Tassel und andere Accessoires von Schwarz, Miklas und Svendsen gibt es für 20 bis 40 Euro, Ohrstecker von Schmuck concepts kosten zwischen 60 und 70 Euro und kleine Tücher von Capitana zwischen 80 und 90 Euro.
Auch für das leibliche Wohl wird im Salon der schönen Dinge gesorgt: Die Ausstellerinnen und Aussteller bringen zusätzlich zu ihren künstlerischen Kreationen alle eine Kleinigkeit für das Buffet mit, um die Getränke kümmert sich Bernhard Knaus persönlich. Wer es am Sonntag nicht in die Niddastraße schafft, kann sich die meisten Kollektionen ebenfalls online anschauen. Auf der Internetseite des Salons sind sie ganzjährig ausgestellt, außerdem gibt es weitere Labels zu entdecken.
Info
Salon der schönen Dinge
Kreativstandort Niddastraße 84
Galerie Bernhard Knaus Fine Art und Studio Michael Riedel
17. März 2024, 11-18 Uhr
salonderschoenendinge.de
Gegründet im Jahr 2017 von Bernhard Knaus und Carolin Kremer, findet der Salon der schönen Dinge zweimal jährlich statt, einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Ziel ist es, erstklassiges Design, nachhaltige Produktion, regionale Arbeitsweise und zeitgenössische Kunst in einem Messeformat miteinander zu verbinden. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine gewöhnliche Messe in einer riesigen Halle, betont Knaus, sondern um eine familiäre Atmosphäre. Viele der Ausstellerinnen und Aussteller seien über die Jahre hinweg zu einer kleinen Familie geworden.
Es ist „wie nachhause kommen“, sagt auch Hans Schwarz. Er ist Kürschnermeister und fertigt Pelze in vierter Generation. Wenn er seine Produkte nicht gerade im Salon der schönen Dinge ausstellt, betreibt er ein Bekleidungsgeschäft in der Berger Straße oder ist in Sachen Mode im Ausland unterwegs. Neben der neuen Kollektion von Schwarz gibt es am 17. März unter anderem auch Tücher von Capitana, Keramik von Sandra Nitz, Handtaschen von Angela Miklas oder Alexandra Svendsen und Unikate von Schmuck concepts zu entdecken.
Alle Ausstellerinnen und Aussteller auf einen Blick
Alexandra Svendsen, Buccheri / Tom Kauth, Capitana, Christin Fabian Cashmere, Eva Kress Mode, Frank Harling Mode, Hermani Heritage, Luise Faust Modedesign, Hamam Originals, Hans Schwarz Pelze, Kiki van Bergen, Leise Design, Miklas, Möbeldesign Jonas Nitsch, Nanna Geller Jewelry, Rokoko Buschmann, Sandra Nitz Porzellan, Schmuck concepts, Sonho Stories, Sousi Cashmere
Elke Schmid © Salon der schönen Dinge
Das Besondere am Salon der schönen Dinge ist, dass die Besucherinnen und Besucher direkt mit jenen Menschen ins Gespräch kommen, die ihre Produkte präsentieren. Sie können Rückfragen stellen, erfahren wo die Rohstoffe herkommen oder wie die Produktion abläuft und individuelle Anfertigungen in Auftrag geben. Zwar gibt es beim Salon durchaus teure Designs im drei- bis vierstelligen Bereich zu kaufen, aber auch für den kleineren Geldbeutel ist etwas mit dabei: So fangen die Tassen von Sandra Nitz beispielsweise bei 15 Euro an, Bommel, Tassel und andere Accessoires von Schwarz, Miklas und Svendsen gibt es für 20 bis 40 Euro, Ohrstecker von Schmuck concepts kosten zwischen 60 und 70 Euro und kleine Tücher von Capitana zwischen 80 und 90 Euro.
Auch für das leibliche Wohl wird im Salon der schönen Dinge gesorgt: Die Ausstellerinnen und Aussteller bringen zusätzlich zu ihren künstlerischen Kreationen alle eine Kleinigkeit für das Buffet mit, um die Getränke kümmert sich Bernhard Knaus persönlich. Wer es am Sonntag nicht in die Niddastraße schafft, kann sich die meisten Kollektionen ebenfalls online anschauen. Auf der Internetseite des Salons sind sie ganzjährig ausgestellt, außerdem gibt es weitere Labels zu entdecken.
Salon der schönen Dinge
Kreativstandort Niddastraße 84
Galerie Bernhard Knaus Fine Art und Studio Michael Riedel
17. März 2024, 11-18 Uhr
salonderschoenendinge.de
6. März 2024, 10.38 Uhr
Sina Claßen
Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
Claßen >>
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