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Filmkollektiv Frankfurt
Endspurt der Filmreihe zur Altstadt und Stadtentwicklung
Noch bis zum 30. Oktober zeigt das Filmkollektiv Frankfurt in ihrer Filmreihe über die Geschichte der Stadt Frankfurt seltene Werke, Premieren und Neuentdeckungen. Der Schwerpunkt liegt darauf, wie sich Frankfurt seit 1896 verändert hat.
Der Anlass für die Filmreihe mit dem Titel "Architektur und Stadtentwicklung in Frankfurt Eine filmische Reise durch die Stadt von 1896 bis heute" war die feierliche Eröffnung der Frankfurter Altstadt Ende September. Seitdem zeigt das Filmkollektiv in der umfangreichen Reihe, wie sie die Stadt innerhalb vieler Jahrzehnte verändert hat.
Das vielfältige Programm wartet bis zum Finale am 30. Oktober noch mit einigen Highlights auf: Am Samstag, 20. Oktober ist das Kollektiv zum ersten Mal mit einem Doppelprogramm im Studierendenhaus auf dem Campus Bockenheim zu Gast. In beiden Programmen soll die Kritik am Frankfurter Stadtbild im Vordergrund stehen: Um 18 Uhr widmen sich verschiedene Kurzfilme dem Öffentlichen Raum, um 20 Uhr zeigen wir beide Teile von Rosa von Praunheims Agitationsfilm Der 24. Stock aus den Jahren 1977 und 1979.
Der 24. Stock © Rosa von Praunheim
Am Dienstag, 23. Oktober, stehen die Hochhäuser der Mainmetropole im Mittelpunkt: Um 20.30 Uhr werden im Filmforum Höchst selten gezeigte Filme zu Frankfurts kleinen wie großen Hochhäusern projiziert. In der gleichen Location widmet sich das Kollektiv am Freitag, 26. Oktober um 20.30 Uhr in einem Kurzfilmprogramm der Großmarkthalle - damals und heute. Am Samstag, 27. Oktober folgt das zweite Doppelprogramm im Studierendenhaus auf dem Campus Bockenheim, dieses Mal mit experimentellen Filmen: Um 18 Uhr stellen verschiedene Frankfurter Filmemacher ihre Frankfurt-Filme vor.
Zum Abschluss der Filmreihe am 30. Oktober geht das Filmkollektiv in das Kino des Deutschen Filmmuseums und zeigt dort ein Kurzfilmprogramm zu Freizeit und Erholung, vom Planschen in der Nidda in den 1920er Jahren bis zum Wasserspielplatz im Günthersburgpark. Los geht der finale Abend um 18 Uhr.
>> Filmreihe des Filmkollektivs, bis zum 30. Oktober, alle infos auf www.filmkollektiv-frankfurt.de
Das vielfältige Programm wartet bis zum Finale am 30. Oktober noch mit einigen Highlights auf: Am Samstag, 20. Oktober ist das Kollektiv zum ersten Mal mit einem Doppelprogramm im Studierendenhaus auf dem Campus Bockenheim zu Gast. In beiden Programmen soll die Kritik am Frankfurter Stadtbild im Vordergrund stehen: Um 18 Uhr widmen sich verschiedene Kurzfilme dem Öffentlichen Raum, um 20 Uhr zeigen wir beide Teile von Rosa von Praunheims Agitationsfilm Der 24. Stock aus den Jahren 1977 und 1979.
Der 24. Stock © Rosa von Praunheim
Am Dienstag, 23. Oktober, stehen die Hochhäuser der Mainmetropole im Mittelpunkt: Um 20.30 Uhr werden im Filmforum Höchst selten gezeigte Filme zu Frankfurts kleinen wie großen Hochhäusern projiziert. In der gleichen Location widmet sich das Kollektiv am Freitag, 26. Oktober um 20.30 Uhr in einem Kurzfilmprogramm der Großmarkthalle - damals und heute. Am Samstag, 27. Oktober folgt das zweite Doppelprogramm im Studierendenhaus auf dem Campus Bockenheim, dieses Mal mit experimentellen Filmen: Um 18 Uhr stellen verschiedene Frankfurter Filmemacher ihre Frankfurt-Filme vor.
Zum Abschluss der Filmreihe am 30. Oktober geht das Filmkollektiv in das Kino des Deutschen Filmmuseums und zeigt dort ein Kurzfilmprogramm zu Freizeit und Erholung, vom Planschen in der Nidda in den 1920er Jahren bis zum Wasserspielplatz im Günthersburgpark. Los geht der finale Abend um 18 Uhr.
>> Filmreihe des Filmkollektivs, bis zum 30. Oktober, alle infos auf www.filmkollektiv-frankfurt.de
19. Oktober 2018, 10.53 Uhr
nic
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