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Dommuseum
Die Welt auf 250 Quadratmetern
In Kooperation mit dem Atelier Goldstein zeigt das Dommuseum ab Donnerstag, 7. Oktober, den zweiten Teil von Julia Krause-Harders Werk „Création du Monde“. Die aus unterschiedlichen Stoffen genähte Weltkarte umfasst insgesamt rund 250 Quadratmeter.
250 Quadratmeter groß, gesplittet in sieben Teile und genäht aus unterschiedlichsten Stoffen. So sieht sie aus, Julia Krause-Harders Perspektive auf die Welt, die unter dem Titel „Création du Monde – Erschaffung der Welt“ entstanden ist. In einem über drei Jahre lang andauernden Arbeitsprozess ist ihre genähte Weltkarte entstanden, die nun im Dommuseum gezeigt werden soll.
Für die Länder habe die Künstlerin, die seit 2009 als bildende Künstlerin im Atelier Goldstein arbeitet, jeweils einen passenden Stoff gewählt, bei dem sich Farben und Muster auf das Gebiet beziehen, heißt es vonseiten des Dommuseums. Neben den tatsächlichen sollen auch wünschenswerte Grenzverläufe sichtbar gemacht werden, darüber hinaus sind auch Erhebungen der Gebirgszüge, Applikationen und gestickte Schrift integriert. Die einzelnen Teile der Collage werden von der Decke abgehängt präsentiert.
Mit seiner Größe sprengt die eigentlich für eine räumliche Installation geplante Darstellung der Erde die meisten Ausstellungsräume. Dementsprechend ist „Création du Monde“ nicht in einem, sondern in sieben Teilen zu sehen. Der erste Teil war bereits 2019 in der Galerie Goldstein in Sachsenhausen zu sehen, Teil 2 folgt nun im Dommuseum im historischen Kreuzgang des Frankfurter Doms.
Die Ausstellung läuft bis zum 9. Januar 2022. Im Zeitraum von 10. bis zum 31. Oktober gibt es jeden Sonntag um 16 Uhr die Möglichkeit, mit dem Atelier Goldstein, dem 2001 gegründeten Atelier der Lebenshilfe Frankfurt, ins Gespräch über die Ausstellung zu kommen. Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten gibt es hier.
Für die Länder habe die Künstlerin, die seit 2009 als bildende Künstlerin im Atelier Goldstein arbeitet, jeweils einen passenden Stoff gewählt, bei dem sich Farben und Muster auf das Gebiet beziehen, heißt es vonseiten des Dommuseums. Neben den tatsächlichen sollen auch wünschenswerte Grenzverläufe sichtbar gemacht werden, darüber hinaus sind auch Erhebungen der Gebirgszüge, Applikationen und gestickte Schrift integriert. Die einzelnen Teile der Collage werden von der Decke abgehängt präsentiert.
Mit seiner Größe sprengt die eigentlich für eine räumliche Installation geplante Darstellung der Erde die meisten Ausstellungsräume. Dementsprechend ist „Création du Monde“ nicht in einem, sondern in sieben Teilen zu sehen. Der erste Teil war bereits 2019 in der Galerie Goldstein in Sachsenhausen zu sehen, Teil 2 folgt nun im Dommuseum im historischen Kreuzgang des Frankfurter Doms.
Die Ausstellung läuft bis zum 9. Januar 2022. Im Zeitraum von 10. bis zum 31. Oktober gibt es jeden Sonntag um 16 Uhr die Möglichkeit, mit dem Atelier Goldstein, dem 2001 gegründeten Atelier der Lebenshilfe Frankfurt, ins Gespräch über die Ausstellung zu kommen. Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten gibt es hier.
5. Oktober 2021, 12.18 Uhr
sie
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