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Badesalz zum Gucken
Mit Ilse und Schorschi auf Camping-Tour
Während der Corona-Zwangspause und ohne Bühnenauftritte entdeckten Badesalz das „Radio Badesalz“-Format für sich. Das kam so gut an, dass sie jetzt nachlegen: Mit „Badesalz TV“. Start ist am 10. Oktober.
Längst spielen Badesalz wieder live vor Publikum. Ihre „Kaksi Dudes“-Auftritte sind fast allerorten ausverkauft. Während Corona hatten Gerd Knebel und Henni Nachtsheim zudem „Radio Badesalz“ ersonnen und erreichten damit 200.000 Abonnenten. Derart angefixt haben sich die Beiden gesagt: „Ei ja, dann mache mer des grad noch ema, nur diesmal zum gucken!“ Schließlich leben die Herren ja auch von ihrer Optik, da kann man gern eine Schippe drauflegen. Die 13-teiligen Serie, pro Folge 15 Minuten lang udn von Jochen Hasmanis (frame spotting) in Szene gesetzt, hat den vielsprechenden Titel „Ilse und Schorschi Gorgonzola auf großer Camping-Tour.“
Badesalz fährt mit dem Wohnmobil durch die Welt
Start ist am 10. Oktober, 10 Uhr auf der Website des Duos www.badesalz.de. Worauf man sich freuen kann? Ilse und Schorschi, (sie Hessin, er Sohn einer Spanierin und eines Italieners) sind ein Ehepaar, das mit seinem Wohnmobil durch die Welt fährt, und mal hier, mal dort Station macht. Für die Zuschauer bedeutet das einen Mix aus schrägen Dialogen, Koch- und Campingtipps, Musik, Reiseempfehlungen usw. – natürlich wie immer im typischen Badesalz-Style.
Start ist am 10. Oktober, 10 Uhr auf der Website des Duos www.badesalz.de. Worauf man sich freuen kann? Ilse und Schorschi, (sie Hessin, er Sohn einer Spanierin und eines Italieners) sind ein Ehepaar, das mit seinem Wohnmobil durch die Welt fährt, und mal hier, mal dort Station macht. Für die Zuschauer bedeutet das einen Mix aus schrägen Dialogen, Koch- und Campingtipps, Musik, Reiseempfehlungen usw. – natürlich wie immer im typischen Badesalz-Style.
28. September 2023, 11.43 Uhr
Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt. Mehr von Detlef
Kinsler >>
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