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Auszeichnung trotz Corona
Oper Frankfurt erneut „Oper des Jahres“
Trotz der verkürzten Spielzeit konnte sich die Oper Frankfurt einmal mehr die Auszeichnung „Opernhaus des Jahres“ sichern. Die von der Fachzeitschrift Opernwelt vergebene Würdigung geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen nach Frankfurt und Genf.
Die Oper Frankfurt wurde zum fünften Mal als „Opernhaus des Jahres“ ausgezeichnet. Die von er Fachzeitschrift Opernwelt vergebene Auszeichnung teilt sich die Frankfurter Institution in diesem Jahr mit dem Grand Théâtre de Genève. Beide Häuser wurden in der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „unter 43 Kritikern für ihre geglückte Stück-Dramaturgie, ein stupendes Maß an Entdeckerfreude und höchst individuelle Regie-Handschriften ausgezeichnet“, heißt es in der Begründung der Opernwelt.
Für Intendant Bernd Loebe ist die Auszeichnung bereits die vierte während seiner Amtszeit – und ein besonderer Erfolg in der von der Pandemie geprägten unsicheren Zeit. Tagtäglich sei man in der Oper mit Fragen rund um die Corona-Krise beschäftigt, so Loebe, „und dann führt uns eine Meldung vor Augen, worum es in unserer täglichen Arbeit eigentlich gehen sollte. Unsere Anstrengung, qualitative Inszenierungen auf möglichst hohem musikalischen Niveau zu zeigen, trägt weiterhin Früchte“.
„Die wiederholte Ernennung zum Opernhaus des Jahres ist eine Bestätigung für die kontinuierliche Arbeit auf Spitzenniveau von Opernintendant Bernd Loebe“, gratulierte auch Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). „Besonders in der aktuellen schwierigen Situation ist die verdiente Auszeichnung eine große Freude. Das Haus begeistert sein Publikum jede Spielzeit mit außergewöhnlichen Inszenierungen und experimentellem Mut zwischen Tradition und Innovation und setzt damit Maßstäbe. Ich gratuliere dem gesamten Team ganz herzlich – weiter so!“
Die Auszeichnung trotz der verkürzten Spielzeit zu erhalten, freue ihn und seine Mitarbeiter*innen „über alle Maßen“, so Bernd Loebe. Der Lockdown hatte die Oper Mitte März nach der dritten Aufführung von Richard Strauss’ Salome in der Inszenierung von Barrie Kosky erreicht; vier geplante Neuproduktionen konnten daraufhin nicht stattfinden.
Für Intendant Bernd Loebe ist die Auszeichnung bereits die vierte während seiner Amtszeit – und ein besonderer Erfolg in der von der Pandemie geprägten unsicheren Zeit. Tagtäglich sei man in der Oper mit Fragen rund um die Corona-Krise beschäftigt, so Loebe, „und dann führt uns eine Meldung vor Augen, worum es in unserer täglichen Arbeit eigentlich gehen sollte. Unsere Anstrengung, qualitative Inszenierungen auf möglichst hohem musikalischen Niveau zu zeigen, trägt weiterhin Früchte“.
„Die wiederholte Ernennung zum Opernhaus des Jahres ist eine Bestätigung für die kontinuierliche Arbeit auf Spitzenniveau von Opernintendant Bernd Loebe“, gratulierte auch Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). „Besonders in der aktuellen schwierigen Situation ist die verdiente Auszeichnung eine große Freude. Das Haus begeistert sein Publikum jede Spielzeit mit außergewöhnlichen Inszenierungen und experimentellem Mut zwischen Tradition und Innovation und setzt damit Maßstäbe. Ich gratuliere dem gesamten Team ganz herzlich – weiter so!“
Die Auszeichnung trotz der verkürzten Spielzeit zu erhalten, freue ihn und seine Mitarbeiter*innen „über alle Maßen“, so Bernd Loebe. Der Lockdown hatte die Oper Mitte März nach der dritten Aufführung von Richard Strauss’ Salome in der Inszenierung von Barrie Kosky erreicht; vier geplante Neuproduktionen konnten daraufhin nicht stattfinden.
30. September 2020, 10.17 Uhr
rom
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