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Foto: Sopo Kashakashvili, Rest, 2024 © courtesy of the artist
Foto: Sopo Kashakashvili, Rest, 2024 © courtesy of the artist

Ausstellung in Frankfurt

The Call – Absolventenausstellung der Städelschule

Eine Ausstellung der Städelschule in Frankfurt zeigt Kunstwerke von ehemaligen Studierenden. Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm, der Eintritt ist frei.
Vom 29. Juni bis 21. Juli findet die Ausstellung „The Call“ der Städelschule in Frankfurt statt, die Donnerstag bis Sonntag von 12 bis 20 Uhr geöffnet ist. Eröffnet wird die Ausstellung bereits am Freitag (28. Juni) um 18 Uhr. „The Call“ ist eine Ausstellung von Absolventen, die Arbeiten von insgesamt 26 Studierenden umfasst. Kuratiert wird sie von Johanna Laub.

Die Ausstellenden kommen aus sieben Klassen, wodurch eine facettenreiche Auswahl von Kunstwerken ausgestellt wird. Die Besucher erwarten Malereien, Skulpturen, Installationen, Filme und Videos, Soundarbeiten und Performances. Der Titel soll das dynamische Umfeld der Städelschule widerspiegeln, das durch den intensiven Austausch der Studierenden mit Professoren, Vortragsgästen und Lehrenden entsteht und die Kunstwerke in einem Resonanzraum von gegenseitigen (An- und Zu-)Rufen entstehen lässt.

Absolventen-Ausstellung in der Städelschule Frankfurt: Eröffnung mit Performance, der Eintritt zur Ausstellung ist frei

Am 28. Juni findet die Eröffnung der Ausstellung von 18 bis 22 Uhr statt. Dazu gibt es um 19 Uhr eine Rede von Yasmil Raymond und um 20.30 Uhr eine Performance des Künstlers Donghoon Gang mit den Cellistinnen Sophie-Justine Herr und Leonie Mauer. Die Eröffnungsveranstaltung sowie die restliche Ausstellung sind dabei kostenlos.

Jeden Sonntag um 15 Uhr gibt es öffentliche Führungen. Auf Anfrage via E-Mail können auch weitere Führungen organisiert werden. Wenden Sie sich dazu an folgende Adresse: kunstkoordinatioon@staedelschule.de

Katalog zur Ausstellung, Preisträger und Sponsoren

Zur Ausstellung wird auch ein Katalog erscheinen, der in der Ausstellung, in der Bibliothek der Städelschule und in der Frankfurter Buchhandlung Walther König erhältlich ist. Konzipiert wurde dieser von den Absolventen selbst. Darüber hinaus werden die Werke von einer Jury bewertet und Preise verliehen. Die Preisträger werden am 28. Juni auf der Website der Städelschule bekannt gegeben.

Bei den Künstlern handelt es sich um: Bogdan Ablozhnyy, Benjamin Tiberius Adler, Amanda Assaley, Yvo Cho, Jiyoon Chung, Donghoon Gang, Samuel Linus Gromann (†), Zishi Han, Cyril Tyrone Hübscher, Sopo Kashakashvili, Mahya Ketabchi, Emilie Estrid Kjær, Koon Kwon, Siyi Li, Antonio López, Hemansingh Lutchmun, Günther Möbius, Nina Nadig, Thuy Tien Nguyen, Chaeheun Park, Eric Powell, Gabriele Rendina Cattani, Emma Rosenzweig, Arthur Stachurski, Andreas Tang und Dmitry Teselkin.

Ermöglicht wird die Ausstellung durch die Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Weitere Unterstützer sind: Allen Overy Shearman Sterling LLP, Ernst Max von der Grunelius-Stiftung, Sammlung Pohl gGmbH, der Städelschule Portikus e.V. sowie die LBBW Immobilien-Gruppe.

Info
HIER finden Sie weitere Informationen.

Ausstellung: 29. Juni bis 21. Juli

Ort: Schaumainkai 69, 60596 Frankfurt am Main

Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 12 bis 20 Uhr.

Eintritt: frei
 
Fotogalerie:
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Florian Aupor
 
Florian Aupor
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