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10 000 Euro für Frankfurter Jazztalente
Jazz oder nie
Alle Jahre wieder schreibt das Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt das Frankfurter Jazzstipendium aus. Das ist mit 10 000 Euro dotiert und hat schon so manche Karriere anzuschieben vermocht.
In diesem Jahr vergibt das Dezernat Kultur und Wissenschaft bereits zum 29. Mal das Frankfurter Jazzstipendium. Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und näherer Umgebung können sich ab sofort für das mit 10 000 Euro dotierte Stipendium bewerben. Bewerbungen sind sowohl von Einzelpersonen als auch von Gruppen möglich. „Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und eine CD mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden“, lässt Kulturdezernentin Ina Hartwig verlauten. Es gibt keine Altersbegrenzung. Bewerberinnen und Bewerber sollten sich erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Sie sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können.
Das Jazzstipendium kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung im Bereich Jazz, wie beispielsweise die Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs, beantragt werden. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums. Nicht bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen. Die Vergabe erfolgt voraussichtlich am 15. Mai 2019. Zu den Preisträgern gehörten in den letzten Jahren unter anderem Maximilian Shaikh-Yousef, Max Clouth, Peter Klohmann, Valentín Garvie und das Contrast Quartet. Alle haben seit der Auszeichnung ihre Karriere konsequent verfolgt. Im März stellen beispielsweise das Contrast Quartet (1.3., Jazz Montez) und Max Clouth (10.3., Mousonturm) neue Alben vor.
>> Bewerbungen müssen bis zum 1. März eingegangen sein. Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069 – 212 3 84 24 oder per E-Mail unter: arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de.
Das Jazzstipendium kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung im Bereich Jazz, wie beispielsweise die Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs, beantragt werden. Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingesandten Beiträgen über die Vergabe des Frankfurter Jazzstipendiums. Nicht bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen. Die Vergabe erfolgt voraussichtlich am 15. Mai 2019. Zu den Preisträgern gehörten in den letzten Jahren unter anderem Maximilian Shaikh-Yousef, Max Clouth, Peter Klohmann, Valentín Garvie und das Contrast Quartet. Alle haben seit der Auszeichnung ihre Karriere konsequent verfolgt. Im März stellen beispielsweise das Contrast Quartet (1.3., Jazz Montez) und Max Clouth (10.3., Mousonturm) neue Alben vor.
>> Bewerbungen müssen bis zum 1. März eingegangen sein. Bewerbungsunterlagen können beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main angefordert werden. Mehr Informationen gibt es bei Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069 – 212 3 84 24 oder per E-Mail unter: arbeitsstipendium.jazz@stadt-frankfurt.de.
28. Januar 2019, 08.27 Uhr
Detlef Kinsler
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