Im Pokal gegen Bayern

Heimvorteil für den FFC?

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Mit einem 1:0 gegen die TSG 1899 Hoffenheim startete der 1. FFC Frankfurt nach der Winterpause ins neue Jahr. Am Sonntag kommen die alten Rivalinnen von Turbine Potsdam ans Brentanobad. Im DFB-Viertelfinale wurde dem FFC der FC Bayern zugelost.

Detlef Kinsler /

„Das Spiel gegen den deutschen Vizemeister FC Bayern München ist ohne Zweifel ein absolutes Highlight des diesjährigen Viertelfinals im DFB-Pokal. Toll, dass diese Partie für uns ein Heimspiel ist und im Stadion am Brentanobad stattfinden wird, so dass wir den Heimvorteil mit unseren Fans im Rücken auf unserer Seite haben werden“, kommentierte FFC-Manager Siegfried Dietrich (Foto) die Auslosung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund durch die deutsche Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sowie Handball-Nationalspieler Fabian Böhm.

„Unsere Motivation, auch diese schwere Hürde zu überspringen und dem Endspiel in Köln im Mai wieder einen Schritt näherzukommen, ist ebenso groß wie der Respekt vor den Münchnerinnen. Jetzt gilt es aber erst einmal, sich in aller Konzentration auf die zweite Saisonhälfte vorzubereiten, in die wir erfolgreich durch den 1:0-Sieg im Nachholspiel über die TSG 1899 Hoffenheim gestartet sind“, sagte Dietrich weiter.

Der Karten-Vorverkauf für die Pokalpartie, die am Dienstag, dem 12. März 2019 oder am Mittwoch, dem 13. März 2019 im Frankfurter Stadion am Brentanobad stattfinden wird, startet bereits beim nächsten FFC-Heimspiel gegen den 1. FFC Turbine Potsdam am kommenden Sonntag (17. Februar 2019, 13 Uhr). Der Vorverkauf über die FFC-Homepage erfolgt einen Tag später am Montag, dem 18. Februar. Detlef Kinsler


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