Geht doch!

Eintracht unaufhaltbar

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Am Samstag hat die Eintracht die Wolfsburger zu Hause empfangen. Mit einem 3:1 Sieg für die Frankfurter ist das Spiel zu Ende gegangen. Spieler des Tages war erneut der Grieche Theofanis Gekas.

Temor Sitez /

Schon seit sieben Pflichtspielen ist die Eintracht ungeschlagen. Mit dem 3:1 Sieg gegen die Wölfe haben die Frankfurter die erste von drei weiteren Prüfungen gut gemeistert. Nach den Wolfsburgern folgen Bremen, Hoffenheim und Bayern. Beim Spiel gegen Wolfsburg konnten die Hessen wieder ihre herausragende Leistung zeigen. Schon nach dem Anpfiff war die Eintracht die Spiel bestimmende Mannschaft, die Wölfe indes blieben eher zurückhaltend. Schon nach 22 Minuten wurde es erstmal gefährlich vor dem Tor der Niedersachsen, ein Schuss von Caio wurde von Torwart Benaglio pariert. Der Schweizer Keeper konnte endlich nach einer langen Verletzungspause wieder auf dem Platz stehen. Vier Minuten später klingelte es dann im Tor der Wolfsburger. Ein starker Pass von Schwegler verwertetet Theofanis Gekas in der 26. Minute zum 1:0. Zehn Minuten später hätten die Wölfe fast den Ausgleich geschafft, Diego hatte mit einem starken Schuss Schlussmann Nikolov auf die Probe gestellt. In der 38. Minute ging die Eintracht mit 2:0 in Führung. Torschütze Pirmin Schwegler hatte nach einer verunglückten Kopfballabwehr von Barzagli den Ball angenommen und zog ihn aus 25 Metern direkt ins linke Eck. Mit Hilfe des Pfosten landete dieser Gewaltschuss im Tor. Die Eintracht ging mit einer Führung in die Halbzeitpause.

Nach der Pause wachte Wolfsburg auf und hatte sich mehr Chancen erkämpft, doch Torwart Nikolov konnte die Schüsse allesamt parieren. 54. Minute: Eckball für die Frankfurter, der Wolfsburger Kjaer riss Franz im eigenen Strafraum zu Boden. Der Schiedsrichter zeite sofort auf den Punkt. Elfmeter! Gekas verwandelte den Strafstoß und verbesserte damit seine Torbilanz. Mit elf Treffern in elf Bundesligaspielen ist er momentan die Nummer eins der Torschützen in der Liga. Etwa 12 Minuten nach dem Treffer des Griechen, konnte der Wolfsburger Dejagah auf ein 3:1 verkürzen. Wolfsburg bekam neue Hoffnung für das Spiel, aber Dzeko und Grafite scheiterten an Nikolov. In der 80. Minute wurde dann der Doppeltorschütze Gekas ausgewechselt. Für ihn kam Martin Fenin. Fünf Minuten nach seiner Einwechslung hatte der Tscheche eine dicke Möglichkeit. Doch Benaglio verhinderte das 4:1. Mit dem Stand von 3:1 endete die Partie.


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