Eintracht Frankfurt

Vor dem Spiel gegen Lautern

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Eintracht Frankfurt muss am Sonntag um 15.30 Uhr ran. Die Spieler sind fit, Trainer Skibbe ist zufrieden. Aber ein Gewaltaufruf der „Ultras“ sorgt für mächtigen Wirbel.

red /

Die Schonfrist der Eintracht Frankfurt-Spieler ist vorbei. Am Sonntag müssen sie wieder antreten. Diesmal müssen sie gegen den Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern ran. Um 15.30 Uhr ist Anpfiff.

Trainer Michael Skibbe geht optimistisch in die Partie: Die Nationalspieler Pirmin Schwegler, Georgios Tzavellas und Halil Altintop sind unversehrt zurückgekehrt. Auch der Ewigverletzte Ioannis Amanatidis hat keine Schmerzen mehr im Knie. Aus taktischen Gründen werden vor dem Spiel auf dem Betzenberg aber keine Details der Aufstellung verraten. Top secret.

Nicht mehr top secret ist der Gewaltaufruf der Frankfurter „Ultras“ im Internet. Unter dem Motto „Pfalzüberfall 2010 – Schlachtfest in Kaiserslautern“ rufen sie zur Randale auf, was in den vergangenen Tagen für viele Schlagzeilen gesorgt hat. Auf ihrer Homepage heißt es: „Das Spiel gegen die Inzucht wirft seine Schatten voraus. Nach langer Zeit ist es wieder so weit: Eintracht Frankfurt gegen Scheiß Kaiserslautern. Hessen gegen Pfalz, Großstadt gegen Land, Zivilisation gegen primitive Bauern. Es gilt Stärke zu zeigen und dem Gegner in allen Bereichen zu demonstrieren, wer wir sind. Lautstark und geschlossen für Frankfurt.“ Dennoch geht der Eintracht-Trainer von einem friedlichen Derby aus.


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