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Mehr als 64 Millionen Reisende

Fraport verzeichnet Fluggastrekord

2017 war ein gutes Jahr aus Sicht der Fraport, die in Frankfurt so viele Fluggäste begrüßen durfte wie noch nie. Das hängt auch mit der Öffnung des Flughafenbetreibers für Billigairlines zusammen.
Im Jahr 2017 ist das Verkehrswachstum um 6,1 Prozent gestiegen. Mehr als 64,5 Millionen Fluggäste nutzten Deutschlands größtes Luftverkehrsdrehkreuz. Steigerungen gab es vor allem beim Europaverkehr mit einem Plus von 7,4 Prozent, aber auch beim Interkontinentalverkehr gab es Zuwächse (um 4,9 Prozent). Als ebenso erfolgreich erwies sich das Frachtgeschäft: Das Cargo-Aufkommen stieg um 3,6 Prozent auf rund 2,2 Millionen Tonnen.

Insgesamt gab es 2017 475.537 Starts und Landungen am Frankfurter Flughafen, 2,7 Prozent mehr als zuvor, was auf ein erhöhtes Angebot der Fluggesellschaften zurückzuführen ist. Zugenommen, und zwar um 1,3 Prozent, hat auch die Summe der Höchststartgewichte, die bei mehr als 30 Millionen Tonnen lag.

"Mit über 64 Millionen Fluggästen haben so viele Menschen wie noch nie unseren Flughafen genutzt. Nach einem herausfordernden Jahr 2016 stieg in 2017 die Nachfrage wieder an und wir konnten unseren Gästen neue Verbindungen bieten, was uns sehr freut“, sagt Fraport-chef Stefan Schulte. Gleichzeitig bedeute das Wachstum, dass die Terminalkapazitäten wie geplant erweitert werden müssten: zunächst mit Pier G in 2020 und dann mit Terminal 3 im Jahr 2023.

Auch der Monat Dezember weist deutliche Zuwächse auf: Knapp 4,6 Millionen Passagiere nutzten den Frankfurter Flughafen, ein Plus von 7,3 Prozent. Somit wurde der bisherige Dezemberhöchstwert des Jahres 2016 um rund 310.000 Fluggäste übertroffen. Das Cargo-Aufkommen ist allerdings um 4,5 Prozent auf 180.186 Tonnen gesunken. Der Rückgang lässt sich mit den Streikaktivitäten in der Frachtabfertigung erklären. Davon natürlich unberührt blieb die Zahl der Flugbewegungen, die um 3,6 Prozent auf 35.172 Starts und Landungen anstiegen. Ebenso nahmen die A Höchststartgewichte um 3,2 Prozent zu und lagen somit bei rund 2,3 Millionen Tonnen.
 
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15. Januar 2018, 15.18 Uhr
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