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Frank fegt Friedberger
Am vergangenen Freitag lockte das tolle Wetter wieder einmal tausende Frankfurter zum Sit-in auf dem Friedberger Platz. Stadtrat Markus Frank kam zu später Stunde vorbei und unterstützte die freiwilligen Helfer bei der Räumung.
Auch am vergangenen Freitag trafen sich wieder tausende Feierlustige auf dem Friedberger Markt, um einen der wahrscheinlich letzten lauen Sommerabende zu genießen und gemeinsam ins Wochenende zu starten. Wie bereits gewohnt, begannen gegen 22 Uhr Stadtpolizisten, einige Bürger mit Namensschildchen und eine Horde FES-Mitarbeiter langsam aber sicher dafür zu sorgen, dass die Auflagen für die Freitagssause eingehalten werden. Hierbei wurden sie dieses Mal von Stadtrat Markus Frank (CDU) unterstützt, der sich ehemals für eine Rückverlegung des Marktes von Mittwoch auf Freitag einsetzte. „Es freut mich, dass es hier mittlerweile so geordnet zugeht. Die freiwilligen Helfer leisten eine tolle Arbeit und dabei möchte ich sie unterstützen, weil es auch mir ein Anliegen ist, dass das gemütliche Beisammensein hier weiter stattfinden kann, ohne, dass sich die Anwohner gestört fühlen“, sagte Frank.
Derzeit werde versucht, das Polizeiaufgebot nach und nach zu reduzieren, nachdem sich in den letzten Monaten gezeigt habe, dass es bei der freitäglichen Sause nur selten zu Zwischenfällen kam, die polizeilicher Unterstützung bedurften, so Frank weiter.
Leider wurde jedoch auch die Anzahl der Dixie-Klos reduziert, was aufgrund langer Wartezeiten bei einigen Besuchern zu Unmut führte und sicherlich den ein oder anderen einmal mehr zum Wildpinkeln angeregt haben dürfte.
Seit einiger Zeit haben die Besucher des Friedberger Marktes den nur wenige Meter entfernten Luisenplatz für sich entdeckt, um dort weiter zu feiern, wenn auf dem Friedberger ab 22 Uhr die Lichter ausgehen. Hier habe es jedoch bislang kaum Beschwerden gegeben, so Frank, aber das sei die nächste Stufe, die man angehen werde, um zu verhindern, dass die freitägliche Feierei dort ähnliche Ausmaße annimmt wie ehemals auf dem Friedberger Markt.
Derzeit werde versucht, das Polizeiaufgebot nach und nach zu reduzieren, nachdem sich in den letzten Monaten gezeigt habe, dass es bei der freitäglichen Sause nur selten zu Zwischenfällen kam, die polizeilicher Unterstützung bedurften, so Frank weiter.
Leider wurde jedoch auch die Anzahl der Dixie-Klos reduziert, was aufgrund langer Wartezeiten bei einigen Besuchern zu Unmut führte und sicherlich den ein oder anderen einmal mehr zum Wildpinkeln angeregt haben dürfte.
Seit einiger Zeit haben die Besucher des Friedberger Marktes den nur wenige Meter entfernten Luisenplatz für sich entdeckt, um dort weiter zu feiern, wenn auf dem Friedberger ab 22 Uhr die Lichter ausgehen. Hier habe es jedoch bislang kaum Beschwerden gegeben, so Frank, aber das sei die nächste Stufe, die man angehen werde, um zu verhindern, dass die freitägliche Feierei dort ähnliche Ausmaße annimmt wie ehemals auf dem Friedberger Markt.
10. September 2012, 11.49 Uhr
mim
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