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Mehr als Facelifting

Städte sind nie fertig mit ihrer Gestaltung, sie sind ständig im Wandel begriffen und müssen sich verändern. Dies stellte auch Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) beim Spatenstich zur Zeilumgestaltung fest. Die Bodenplatte, die Roth gemeinsam mit ihren Magistratskollegen Lutz Sikorski (Grüne) und Edwin Schwarz (CDU), symbolisch setzte, soll ein Endstein der Diskussionen sein, die sich seit 30 Jahren um die Zeil drehen. „Frankfurt baut für seine Bürger“, verkündete Roth, „was wir hier machen ist mehr als Facelifting.“


Konkret werden Pflaster, Lampen, Bänke und Abfallbehälter erneuert. Außerdem werden Fahrradständer installiert. 12 Millionen Euro investiert die Stadt in Frankfurts Einkaufsmeile, mit den Seitenstraßen und dem Abschnitt bis zum Eschenheimer Turm belaufen sich die Kosten auf 18 Millionen Euro. Zudem werden die Gastronomie Pavillons durch neue nach dem Modell des Architekten Ferdinand Heide ersetzt. Bauherr ist die Frankfurter Aufbau AG (FAAG), die für die drei Pavillons 4 Millionen Euro ausgibt. Der erste soll zeitgleich mit dem ersten Bauabschnitt und der Fertigstellung der Einkaufszentrums im Palais Quartier im Februar 2009 eröffnet werden.


Betreiben werden die Pavillons die Zeil-Anlieger, die sich am Umbau der Zeil mit einer Million Euro beteiligen. Deren Sprecher Jan Dustmann präsentierte gestern außerdem noch eine Überraschung. Zur optischen Verkleidung der unansehnlichen Baustellen auf der Einkaufsmeile übergab er eine Grafik, die die Bauzäune schmücken soll.


Foto von links: Planungsdezernent Edwin Schwarz, FAAG-Vorstand Frank Junker, OB Petra Roth, Verkehrsdezernent Lutz Sikorski und Jan Dustmann.

 
Fotogalerie:
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20. August 2008, 14.21 Uhr
red
 
 
 
 
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