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Klimaschutz
Wegweiser bei Energiefragen
Der "Geist" des Plus-Energie-Hauses - als zentrale Anlaufstelle für Energiefragen - soll auch zukünftig über Frankfurt schweben. 16 Institutionen der Energieberatung haben sich gestern im Plus-Energie-Haus zum Verein "Haus der Zukunft – Energieberatungszentrum Frankfurt am Main e.V." zusammengeschlossen.
Der Verein versteht sich als Wegweiser bei Energiefragen. Ziel ist es, aus den unüberschaubar vielen Angeboten und Förderungen die für den Kunden richtige herauszufinden und ihn an die entsprechenden Fachleute zu vermitteln. Außerdem werden Basisinformationen zu effizienter Energieversorgung, zu Fördermöglichkeiten und zu Energieeinsparungen bei Sanierung und Neubau angeboten. Planer, Berater und Handwerker sollen darüber hinaus die Möglichkeit zum Austausch, zur Zusammenarbeit und zur Weiterbildung haben. Langfristig soll so die Qualität der Energieberatung verbessert werden.
Als erster Schritt ist eine Internetplattform geplant, auf der die einzelnen Mitglieder ihre Angebote darstellen. Diese werden durch allgemeine Informationen rund ums Energiesparen ergänzt. Wer also einen Handwerker sucht, sein Haus energetisch sanieren oder ein Passivhaus bauen möchte, findet auf der Homepage schnelle Hilfe. Bereits im kommenden Herbst soll die Seite online gehen. In einem zweiten Schritt wird dann ein Zentrum eröffnet, in dem man sich persönlich beraten lassen kann. Neben einer "Initialberatung" sollen dann auch Fortbildungen und Vorträge angeboten werden.
Die Gründung des Energieberatungszentrums ist Teil des Energie- und Klimaschutzkonzeptes der Stadt Frankfurt. Langfristig sollen durch eine verbesserte Beratung die Sanierungsquote und -qualität erhöht und die Energieversorgung effizienter werden. Auch das lokale Handwerk kann von den Investitionen in energetische Sanierung und erneuerbare Energien profitieren. (pia)
Der Verein versteht sich als Wegweiser bei Energiefragen. Ziel ist es, aus den unüberschaubar vielen Angeboten und Förderungen die für den Kunden richtige herauszufinden und ihn an die entsprechenden Fachleute zu vermitteln. Außerdem werden Basisinformationen zu effizienter Energieversorgung, zu Fördermöglichkeiten und zu Energieeinsparungen bei Sanierung und Neubau angeboten. Planer, Berater und Handwerker sollen darüber hinaus die Möglichkeit zum Austausch, zur Zusammenarbeit und zur Weiterbildung haben. Langfristig soll so die Qualität der Energieberatung verbessert werden.
Als erster Schritt ist eine Internetplattform geplant, auf der die einzelnen Mitglieder ihre Angebote darstellen. Diese werden durch allgemeine Informationen rund ums Energiesparen ergänzt. Wer also einen Handwerker sucht, sein Haus energetisch sanieren oder ein Passivhaus bauen möchte, findet auf der Homepage schnelle Hilfe. Bereits im kommenden Herbst soll die Seite online gehen. In einem zweiten Schritt wird dann ein Zentrum eröffnet, in dem man sich persönlich beraten lassen kann. Neben einer "Initialberatung" sollen dann auch Fortbildungen und Vorträge angeboten werden.
Die Gründung des Energieberatungszentrums ist Teil des Energie- und Klimaschutzkonzeptes der Stadt Frankfurt. Langfristig sollen durch eine verbesserte Beratung die Sanierungsquote und -qualität erhöht und die Energieversorgung effizienter werden. Auch das lokale Handwerk kann von den Investitionen in energetische Sanierung und erneuerbare Energien profitieren. (pia)
16. Mai 2010, 14.30 Uhr
red
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