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Großeinsatz wegen Verdachts auf Terrorlage

Mann „testet“ Frankfurter Polizei

Der Täter zielt unter „Allahu Akbar“-Rufen mit einer täuschend echt aussehenden Attrappe einer Maschinenpistole auf Menschen und löste einen Großeinsatz der Polizei aus.
Am Morgen des 30. August gingen bei der Polizei Notrufe aus Praunheim ein. Ein Mann habe in der Straße „Am Ebelfeld“ mit einer Maschinenpistole auf Menschen gezielt und „Allahu Akbar“ gerufen. Die Polizei Frankfurt bereitete sich auf einen Terroreinsatz vor und rückt mit einem Großangebot von Spezialkräften und Interventionsteams an.

Der Mann konnte auf der „Adlerwiese“, einem Spielplatz in Praunheim, festgenommen werden. Mit ihm nahmen die Polizisten zwei weitere Männer und eine Frau in Gewahrsam. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Waffe um eine Soft-Air-Attrappe handelte. Dennoch ist solches Verhalten strafbar. Wer in der Öffentlichkeit mit sogenannten Anscheinswaffen hantiert, verstößt gegen das Waffengesetz.

Für den 24-jährigen Täter, der nach eigener Aussage lediglich „die Frankfurter Polizei testen“ wollte, wird es nun richtig teuer. Er hat sich mit dieser Aktion nicht nur strafbar gemacht, sondern muss zudem die Kosten des Großeinsatzes tragen.
 
Fotogalerie:
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6. Oktober 2016, 12.38 Uhr
mg
 
 
 
 
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