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Fastenbrechen
Ja, es ist Ramadan – und das heißt auch Zusammenkommen
Es ist Fastenzeit in Frankfurt und sowohl Oberbürgermeister Peter Feldmann wie auch Integrationsdezernentin Sylvia Weber haben das zum Anlass für ein Gespräch mit den muslimischen Gemeinden in der Orangerie genommen.
Mit einem offiziellen gemeinsamen Ifṭār haben Peter Feldmann und Sylvia Weber die Tradition des Zusammenkommens, des Teilens und der Fürsorge im Fastenmonat Ramadan aufgegriffen. Der Oberbürgermeister sagte: „Der muslimische Fastenmonat Ramadan steht im Zeichen des gemeinsamen Zeitverbringens, des Fastenbrechens mit Familie, Freunden und Nachbarn. Das passt zu Frankfurt und den Menschen, die hier so vielfältig wie friedlich zusammenleben. Das ganzjährige soziale Engagement in der Glaubensgemeinschaft sowie in der Gesellschaft zeigt sich in der Zeit des Ramadans in besonderer Weise. Es war uns darum ein großes Bedürfnis, die Mitglieder der muslimischen Community in unserer Stadt zu einem offiziellen Ifṭār einzuladen.“
„Mit dem heutigen Ifṭār“, sagte Integrationsdezernentin Sylvia Weber, „möchten wir auch die Gelegenheit nutzen, den vielen Ehrenamtlichen in der muslimischen Community für ihr gesellschaftliches Engagement zu danken und gemeinsam ein Zeichen der Solidarität und des Miteinanders setzen. Ein gutes Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft kommt nicht von alleine. Es braucht eine Öffnung füreinander und die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen. Dann zeigt sich nicht nur das Verbindende, sondern auch Probleme und mögliche Missverständnisse lassen sich so viel besser ausräumen.“
Weber kündigte an, den Kontakt zu den muslimischen Gemeinden auch auf der Arbeitsebene weiter zu intensivieren. Ein Baustein des Dialogs werde ein im September dieses Jahres stattfindender Runder Tisch sein.
„Mit dem heutigen Ifṭār“, sagte Integrationsdezernentin Sylvia Weber, „möchten wir auch die Gelegenheit nutzen, den vielen Ehrenamtlichen in der muslimischen Community für ihr gesellschaftliches Engagement zu danken und gemeinsam ein Zeichen der Solidarität und des Miteinanders setzen. Ein gutes Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft kommt nicht von alleine. Es braucht eine Öffnung füreinander und die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen. Dann zeigt sich nicht nur das Verbindende, sondern auch Probleme und mögliche Missverständnisse lassen sich so viel besser ausräumen.“
Weber kündigte an, den Kontakt zu den muslimischen Gemeinden auch auf der Arbeitsebene weiter zu intensivieren. Ein Baustein des Dialogs werde ein im September dieses Jahres stattfindender Runder Tisch sein.
11. Juni 2018, 10.33 Uhr
ffm
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