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Den Hauptgewinn bekam keiner
ADC-Awards verliehen
Am Samstag wurden erstmalig in Frankfurt die wichtigsten Preise der deutschsprachigen Kreativbranche vom Art Directors Club (ADC) verliehen. Eine Jury aus 286 Mitgliedern hatte am vergangenen Mittwoch und Donnerstag die über 6500 Einsendungen bewertet.
Insgesamt wurden acht goldene, 56 silberne und 123 bronzene ADC Nägel verliehen. Zu einem Grand Prix, der ultimativen Auszeichnung für Werber, hat es dieses Jahr nach Meinung der Jury aber bei keiner Einsendung gereicht. ADC Vorstandssprecher Jochen Rädeker begründet diese Entscheidung mit den Worten: „Der Grund liegt sicherlich auch am fehlenden Mut auf Kunden-, aber auch auf Agenturseite, herausragende Arbeiten auf unterschiedlichen Kanälen konsequent und radikal umzusetzen.“ Die Abräumer des Abends kommen von der Hamburger Agentur Jung von Matt und konnten am Ende 40 Nägel und 38 weitere Auszeichnungen ihr Eigen nennen. Unter anderem wurden Werbekampagnen von Auftraggebern wie dem Spiegel oder der BILD-Zeitung prämiert.
Erstmals wurden im Rahmen des ADC Gipfels auch die ADC Junior Awards im Hafen 2 in Offenbach verliehen. Hierbei bildeten 55 ADC Mitglieder die Jury und wählten die Gewinner. Über den Titel „ADC Talent des Jahres“ konnte sich Olga Petrova von der Hochschule für Gestaltung aus Offenbach freuen. „Die Qualität vor allem der studentischen Arbeiten war sehr hoch, die stilistische Vielfalt überraschend und die handwerkliche Ausführung beeindruckend“, so Stephan Vogel, Vorstandsmitglied des ADC.
Neben dem amtierenden Boxweltmeister im Schwergewicht, Wladimir Klitschko, sprachen auch internationale Kreative wie der britische Designer Paul Smith oder der Architekt Albert Speer auf der Awards Show als Referent.
Insgesamt wurden acht goldene, 56 silberne und 123 bronzene ADC Nägel verliehen. Zu einem Grand Prix, der ultimativen Auszeichnung für Werber, hat es dieses Jahr nach Meinung der Jury aber bei keiner Einsendung gereicht. ADC Vorstandssprecher Jochen Rädeker begründet diese Entscheidung mit den Worten: „Der Grund liegt sicherlich auch am fehlenden Mut auf Kunden-, aber auch auf Agenturseite, herausragende Arbeiten auf unterschiedlichen Kanälen konsequent und radikal umzusetzen.“ Die Abräumer des Abends kommen von der Hamburger Agentur Jung von Matt und konnten am Ende 40 Nägel und 38 weitere Auszeichnungen ihr Eigen nennen. Unter anderem wurden Werbekampagnen von Auftraggebern wie dem Spiegel oder der BILD-Zeitung prämiert.
Erstmals wurden im Rahmen des ADC Gipfels auch die ADC Junior Awards im Hafen 2 in Offenbach verliehen. Hierbei bildeten 55 ADC Mitglieder die Jury und wählten die Gewinner. Über den Titel „ADC Talent des Jahres“ konnte sich Olga Petrova von der Hochschule für Gestaltung aus Offenbach freuen. „Die Qualität vor allem der studentischen Arbeiten war sehr hoch, die stilistische Vielfalt überraschend und die handwerkliche Ausführung beeindruckend“, so Stephan Vogel, Vorstandsmitglied des ADC.
Neben dem amtierenden Boxweltmeister im Schwergewicht, Wladimir Klitschko, sprachen auch internationale Kreative wie der britische Designer Paul Smith oder der Architekt Albert Speer auf der Awards Show als Referent.
17. Mai 2010, 17.30 Uhr
red
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