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Fußball-WM

Her mit den Fan-Fragen!

Für die Fans der Frauen-WM ist die Stadt bestens gewappnet: Pünktlich zum Beginn der Weltmeisterschaft strömen über 100 Freiwillige der Stadtverwaltung als „Frankfurt Botschafter“ in die Straßen aus.
Für die WM-Wochen werden viele internationale Besucher sowie „Nicht-Frankfurter“ erwartet. Genau darauf hat man sich jetzt mit einer Service-Aktion vorbereitet: etwa 100 Mitarbeiter der Stadt wurden kurzerhand zu Botschaftern ausgebildet. Sie stehen allen Besuchern während der WM-Zeit Frage und Antwort. Damit sie auch jeder als Botschafter erkennen kann, tragen sie ein rotes T-Shirt mit dem Aufdruck „Frankfurt Botschafter“ auf dem Rücken sowie eine rote Umhängetasche. Was die Mitarbeiter für den Job prädestiniert? „Ich bin in Frankfurt geboren, deshalb kenne ich mich hier gut aus“, sagt Marlies Dassinger, eine der Freiwilligen. Fans können die Helfer mit Fragen löchern, die sich nicht unbedingt um das Thema Fußball drehen müssen. Man wolle vielfältig informieren: Die Botschafter wissen Bescheid über Sehenswürdigkeiten, Ausgehmöglichkeiten und Verkehrsverbindungen. „Unser Ziel ist es, die Besucher so gut wie möglich zu informieren“, sagt Sport- und Personaldezernent Markus Frank (CDU).
Alle Helfer haben an einer Schulung teilgenommen, um auf die Fragen vorbereitet zu sein. Die freiwilligen Helfer sind mit einem Stadtplan, dem Programm der WM und vielen Infobroschüren für die Gäste ausgestattet. Wie komme ich von hier am schnellsten zum Stadion? Und wo gibt es das beste Eis in der Stadt? Dumme Fragen gibt es nicht, gefragt werden darf alles. In Zweiergruppen sind die Botschafter in der Stadt unterwegs, und zwar an verschiedenen zentralen Orten wie dem Hauptbahnhof oder auf der Zeil. „Wir sind offen für alle Fragen“, sagt der freiwillige Helfer Matthias Roos. Vor allem sei es eine schöne Abwechslung zum Büroalltag.
 
Fotogalerie:
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6. Juni 2011, 16.42 Uhr
Philippa Brühl
 
 
 
 
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Gute Nachrichten für alle Fußballbegeisterten: Die Stadt Frankfurt steht auf der Shortlist für die Frauen-Europameisterschaft 2029. Ob die Mainmetropole tatsächlich Austragungsort wird, gibt die UEFA im Dezember bekannt.
Text: Clara Charlotte Rosenfeld / Foto: Das Waldstadion: Hier könnte die Fußball-EM der Frauen 2029 ausgetragen werden © Adobe Stock/uslatar
 
 
 
 
 
 
 
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