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Der FSV bekommt eine neue Haupttribüne
Nach dem Ärger um die Rekonstruktion der FSV-Haupttribüne geht es nun voran. Der Abriss soll bereits Mitte November über die Bühne gehen. Einweihung ist für die Saison 2012/2013 geplant.
Nachdem am Donnerstag die Stadtverordnetenversammlung in der Plenarsitzung der Bau- und Finanzierungsvorlage zur Rekonstruktion der Haupttribüne im Stadion am Bornheimer Hang zugestimmt hat, soll jetzt alles ganz schnell in die Praxis umgesetzt werden. „Ich freue mich, dass wir auf breiter Basis die Zustimmung für die Umbauarbeiten an der Haupttribüne erhalten haben und es jetzt mit den Bauarbeiten losgehen kann“, sagte Sportdezernent Markus Frank (CDU).
Stadtrat Frank präsentierte gemeinsam mit den FSV-Geschäftsführern Jens-Uwe Münker und Clemens Krüger, dem Sportamtsleiter Georg Kemper und dem Geschäftsführer der FAAG Technik GmbH, Andreas Schröder, das geplante Raumprogramm. Auch die Baupläne zur avisierten Rekonstruktion der Haupttribüne wurden ausführlich vorgestellt. Für das Projekt stehen die bewilligten 10,5 Millionen zur Verfügung.
Den Zuschlag für die Bauarbeiten erhält die Baugesellschaft Walter Hellmich GmbH, ein renommiertes und erfahrenes Unternehmen, das bei vergleichbaren Fußballstadien wie zum Beispiel in Aachen oder in Ingolstadt bereits gute Qualität abgeliefert hat. Alle Verantwortlichen arbeiten auf Hochtouren, damit Mitte November der Abriss der alten Haupttribüne erfolgen kann. „Ich bin den Beteiligten dankbar, dass alle offenen Fragen geklärt sind und die rekonstruierte Haupttribüne für den FSV bald Realität wird“, so Frank.
Dem FSV als Hauptnutzer des Stadions am Bornheimer Hang soll die neue Tribüne bereits zum Spielbetrieb der kommenden Saison 2012/2013 zur Verfügung stehen. Die Kapazität der neuen Haupttribüne wird nach Fertigstellung zunächst 12.500 Zuschauer umfassen, aber planerisch ist im Vorfeld eine Erhöhung auf 15.000 Zuschauer erreichbar.
FSV-Geschäftsführer Uwe Münker erklärte zufrieden: „Alle Ampeln stehen auf Grün. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die künftige Haupttribüne, die sich in der 2. Liga nicht verstecken muss.“ Mit dieser guten sportlichen Infrastruktur könne sich der FSV in der Liga gut weiterentwickeln. Andreas Schröder betonte aus Sicht der FAAG Technik GmbH, „dass die Vorarbeiten zu den Planungsentwürfen und das Ausschreibungsverfahren wichtig waren, um jetzt auch schnelle Bauabläufe sicherstellen zu können“.
Stadtrat Frank präsentierte gemeinsam mit den FSV-Geschäftsführern Jens-Uwe Münker und Clemens Krüger, dem Sportamtsleiter Georg Kemper und dem Geschäftsführer der FAAG Technik GmbH, Andreas Schröder, das geplante Raumprogramm. Auch die Baupläne zur avisierten Rekonstruktion der Haupttribüne wurden ausführlich vorgestellt. Für das Projekt stehen die bewilligten 10,5 Millionen zur Verfügung.
Den Zuschlag für die Bauarbeiten erhält die Baugesellschaft Walter Hellmich GmbH, ein renommiertes und erfahrenes Unternehmen, das bei vergleichbaren Fußballstadien wie zum Beispiel in Aachen oder in Ingolstadt bereits gute Qualität abgeliefert hat. Alle Verantwortlichen arbeiten auf Hochtouren, damit Mitte November der Abriss der alten Haupttribüne erfolgen kann. „Ich bin den Beteiligten dankbar, dass alle offenen Fragen geklärt sind und die rekonstruierte Haupttribüne für den FSV bald Realität wird“, so Frank.
Dem FSV als Hauptnutzer des Stadions am Bornheimer Hang soll die neue Tribüne bereits zum Spielbetrieb der kommenden Saison 2012/2013 zur Verfügung stehen. Die Kapazität der neuen Haupttribüne wird nach Fertigstellung zunächst 12.500 Zuschauer umfassen, aber planerisch ist im Vorfeld eine Erhöhung auf 15.000 Zuschauer erreichbar.
FSV-Geschäftsführer Uwe Münker erklärte zufrieden: „Alle Ampeln stehen auf Grün. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die künftige Haupttribüne, die sich in der 2. Liga nicht verstecken muss.“ Mit dieser guten sportlichen Infrastruktur könne sich der FSV in der Liga gut weiterentwickeln. Andreas Schröder betonte aus Sicht der FAAG Technik GmbH, „dass die Vorarbeiten zu den Planungsentwürfen und das Ausschreibungsverfahren wichtig waren, um jetzt auch schnelle Bauabläufe sicherstellen zu können“.
4. Oktober 2011, 10.40 Uhr
pia/ jlo
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