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Frankfurt Marathon am 28. Oktober
Katharina Heinig und Arne Gabius mit großen Zielen
Die deutschen Top-Läufer Katharina Heinig und Arne Gabius sind bereit für den Frankfurt Marathon am 28. Oktober. Beide Starter haben die nationalen Jahresbestzeiten im Blick - und setzen auf eine ganz besondere Startnummer.
Die Sieben soll auch in diesem Jahr eine Glückszahl sein. Christoph Kopp vom Organisations-Team des Marathons vergibt diese Nummer stets an jene Läufer, denen er etwas besonderes zutraut. Im vergangenen Jahr holte sich Katharina Heinig damit den deutschen Meistertitel und Rang acht insgesamt, in diesem Jahr soll es mit der Startnummer auf dem Dress eine Platzierung unter den besten 15 Läuferinnen und eine Zeit unter 2:30 Stunden werden. Dass die Wahlfrankfurterin überhaupt bei ihrem Heimrennen an den Start geht, hat sie erst kurzfristig entschieden. Kurz nach ihrer Hochzeit im September kam die Anfrage, lange überlegen musste sie nicht.
"Die erste Trainingswoche war schwer, aber dann lief es erstaunlich gut. Aber es ist natürlich schwierig, genaue Prognosen abzugeben, denn schließlich ist es ein Marathonlauf“, sagte sie. Dass es am Sonntag eher kühl und windig werden soll, kommt Heinig entgegen. „Mir liegt Hitze einfach überhaupt nicht“, erzählte die Lokalmatadorin, die während der Europameisterschaft in Berlin unter den extrem heißen Wetterbedingungen litt und dort nicht die gewünschte Leistung abrufen konnte. Für Frankfurt hat sie daher umso höhere Ziele: "Ich hoffe, dass ich als beste Deutsche einlaufe, vielleicht sogar als beste Europäerin". Nach dem Marathon am Sonntag steht eine Pause bei ihr an. Mit Blick auf das Fernziel Olympia 2020 lässt sich Heinig Anfang November an der Ferse operieren.
Auch der deutsche Top-Läufer Arne Gabius hat die Olympischen Sommerspiele fest im Blick. „Für die Motivation für das Training im Winter und in der Vorbereitung auf die nächsten Rennen, wäre es sehr wichtig, in Frankfurt eine gute Leistung zu zeigen“, erzählt er. Bisher hat Gabius nur gute Erinnerungen an die Mainmetropole. "Die Strecke liegt mir einfach", erzählt er. Dreimal startete er in Frankfurt, dreimal schaffte er es mit guten Zeiten in die Top Ten. Hier landete er bei seinem Debüt auf Rang vier und lief bei einem weiteren Start zum deutschen Rekord. Für Sonntag soll es erneut ein Platz unter den besten zehn Startern werden, Gabius schaut aber auch auf die Zeit. "Ich denke, eine Zeit zwischen 2:09 und 2:11 Stunden sollte am Sonntag möglich sein - damit wäre ich zufrieden. Eine 2:12 wäre eher enttäuschend", sagte er. Seine Vorfreude auf die Strecke ist groß: "Ich freue mich schon, wenn ich mit dem Auto an der Messe vorbeifahre und den Hammering Man sehe, da kribbelt es schon."
"Die erste Trainingswoche war schwer, aber dann lief es erstaunlich gut. Aber es ist natürlich schwierig, genaue Prognosen abzugeben, denn schließlich ist es ein Marathonlauf“, sagte sie. Dass es am Sonntag eher kühl und windig werden soll, kommt Heinig entgegen. „Mir liegt Hitze einfach überhaupt nicht“, erzählte die Lokalmatadorin, die während der Europameisterschaft in Berlin unter den extrem heißen Wetterbedingungen litt und dort nicht die gewünschte Leistung abrufen konnte. Für Frankfurt hat sie daher umso höhere Ziele: "Ich hoffe, dass ich als beste Deutsche einlaufe, vielleicht sogar als beste Europäerin". Nach dem Marathon am Sonntag steht eine Pause bei ihr an. Mit Blick auf das Fernziel Olympia 2020 lässt sich Heinig Anfang November an der Ferse operieren.
Auch der deutsche Top-Läufer Arne Gabius hat die Olympischen Sommerspiele fest im Blick. „Für die Motivation für das Training im Winter und in der Vorbereitung auf die nächsten Rennen, wäre es sehr wichtig, in Frankfurt eine gute Leistung zu zeigen“, erzählt er. Bisher hat Gabius nur gute Erinnerungen an die Mainmetropole. "Die Strecke liegt mir einfach", erzählt er. Dreimal startete er in Frankfurt, dreimal schaffte er es mit guten Zeiten in die Top Ten. Hier landete er bei seinem Debüt auf Rang vier und lief bei einem weiteren Start zum deutschen Rekord. Für Sonntag soll es erneut ein Platz unter den besten zehn Startern werden, Gabius schaut aber auch auf die Zeit. "Ich denke, eine Zeit zwischen 2:09 und 2:11 Stunden sollte am Sonntag möglich sein - damit wäre ich zufrieden. Eine 2:12 wäre eher enttäuschend", sagte er. Seine Vorfreude auf die Strecke ist groß: "Ich freue mich schon, wenn ich mit dem Auto an der Messe vorbeifahre und den Hammering Man sehe, da kribbelt es schon."
26. Oktober 2018, 12.10 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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