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Europäische Woche des Sports
Eine Woche voller Sporttage
Um einen aktiven und gesunden Lebensstil zu etablieren, hat die Europäische Kommission eine Woche des Sports ins Leben gerufen. "It's time to #BeActive", heißt es vom 23.-30. September in Frankfurt - und in allen anderen EU-Mitgliedsstaaten.
Wenig Bewegung, viel Sitzen – mit diesen Problemen haben viele Menschen in ihrem Alltag zu tun. Eine Studie der Europäischen Union vom Dezember 2017 hat alarmierende Zahlen ergeben: Nur sieben Prozent aller Europäer machen regelmäßig Sport, fast die Hälfte (46 Prozent) ist überhaupt nicht sportlich aktiv. Um darauf aufmerksam zu machen und zu einem gesünderen Lebensstil aufzurufen, hat die Europäische Kommission eine Woche für den Sport initiiert. Vom 23. bis zum 30. September stellen sich Vereine, Gemeinden und Fitness Studios vor – und das in 38 europäischen Ländern. Neben allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union engagieren sich auch weitere Partnerländer des Kontinents.
Einfach mal ausprobieren
Allein in Deutschland wird es 400 kostenfreie Schnupperangebote geben, die Veranstalter erwarten mehr als 100.000 Sportinteressierte. In Frankfurt machen viele Vereine und Organisationen mit: Besucher können etwa an einem Cheerleading-Training der Frankfurt Universe teilnehmen, Calisthenics ausprobieren oder bei einer geführten Fahrradtour mitradeln. Als besondere Herausforderung wird ein intensives Bootcamp angeboten. „Die Stadt Frankfurt am Main ist bereits Gastgeber einer ganzen Reihe breitensportlicher Veranstaltungen. Darum passt die Europäische Woche des Sports ganz ausgezeichnet hierher“, sagte Sportdezernent Markus Frank.
Zum Auftakt der Themenwoche sind Läufer am Sonntag, 23. September, beim Race for Survival am Mainufer unterwegs. Die europäische Woche des Sports wird von der Stadt Frankfurt, dem Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport und dem Deutschen Turnerbund mitorganisiert.
Bereits 2017 gastierte die Themenwoche am Main, allerdings beschränkt auf den Hafenpark im Ostend. Diesmal sind die Angebote über die Stadt verteilt; Sportsfreunde können sich auch in der Stadtmitte, am Mainkai, an der Schönen Aussicht und der Weseler Werft zu den Bereichen Gesundheit, Sport und Ernährung informieren.
Debatte um Nutzung öffentlicher Flächen
Eine Podiumsdiskussion während der Themenwoche widmet sich dem Sport im öffentlichen Raum. Auch angesichts der Debatte um Yogakurse auf Frankfurts Grünflächen ein aktuelles Thema, das die Stadt bewegt. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig wird am 24. September von 18 bis 20 Uhr gemeinsam mit Marathon-Veranstalter Jo Schindler, Roland Frischkorn vom Sportkreis Frankfurt, Calisthenics-Sportler Abdullah Ghauri sowie der Zukunfts- und Trendforscherin Anja Kirig und Garten- und Landschaftsarchitekt Dirk Schelhorn darüber sprechen, wie die verschiedenen Bedürfnisse von Anliegern, Ruhesuchenden und Sportlern zu vereinbaren sind.
>> Europäische Woche des Sports, 23. bis 30. September, verschiedene Orte in Frankfurt, www.beactive-frankfurt.de
Einfach mal ausprobieren
Allein in Deutschland wird es 400 kostenfreie Schnupperangebote geben, die Veranstalter erwarten mehr als 100.000 Sportinteressierte. In Frankfurt machen viele Vereine und Organisationen mit: Besucher können etwa an einem Cheerleading-Training der Frankfurt Universe teilnehmen, Calisthenics ausprobieren oder bei einer geführten Fahrradtour mitradeln. Als besondere Herausforderung wird ein intensives Bootcamp angeboten. „Die Stadt Frankfurt am Main ist bereits Gastgeber einer ganzen Reihe breitensportlicher Veranstaltungen. Darum passt die Europäische Woche des Sports ganz ausgezeichnet hierher“, sagte Sportdezernent Markus Frank.
Zum Auftakt der Themenwoche sind Läufer am Sonntag, 23. September, beim Race for Survival am Mainufer unterwegs. Die europäische Woche des Sports wird von der Stadt Frankfurt, dem Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport und dem Deutschen Turnerbund mitorganisiert.
Bereits 2017 gastierte die Themenwoche am Main, allerdings beschränkt auf den Hafenpark im Ostend. Diesmal sind die Angebote über die Stadt verteilt; Sportsfreunde können sich auch in der Stadtmitte, am Mainkai, an der Schönen Aussicht und der Weseler Werft zu den Bereichen Gesundheit, Sport und Ernährung informieren.
Debatte um Nutzung öffentlicher Flächen
Eine Podiumsdiskussion während der Themenwoche widmet sich dem Sport im öffentlichen Raum. Auch angesichts der Debatte um Yogakurse auf Frankfurts Grünflächen ein aktuelles Thema, das die Stadt bewegt. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig wird am 24. September von 18 bis 20 Uhr gemeinsam mit Marathon-Veranstalter Jo Schindler, Roland Frischkorn vom Sportkreis Frankfurt, Calisthenics-Sportler Abdullah Ghauri sowie der Zukunfts- und Trendforscherin Anja Kirig und Garten- und Landschaftsarchitekt Dirk Schelhorn darüber sprechen, wie die verschiedenen Bedürfnisse von Anliegern, Ruhesuchenden und Sportlern zu vereinbaren sind.
>> Europäische Woche des Sports, 23. bis 30. September, verschiedene Orte in Frankfurt, www.beactive-frankfurt.de
21. September 2018, 12.08 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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