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Ersatz gefunden
Ein Trio für den FSV
Das ging aber schnell: Nur vier Tage nach dem Rücktritt von FSV-Chef Bernd Reisig wurde gestern das neue dreiköpfige Team präsentiert, das ab sofort die Geschäftsführung der Gesellschaft übernehmen.
Mit einer internen Lösung ersetzt der Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt die freigewordene Stelle des zurückgetretenen FSV-Boss Bernd Reisig. Die bisherigen Prokuristen Clemens Krüger und Jens-Uwe Münker sowie der bisherige Sportchef Uwe Stöver übernehmen gemeinsam die Geschäftsführung. Ihnen steht Vereinspräsident Julius Rosenthal zur Seite – als Bindeglied zwischen Verein und Gesellschaft.
Diplom-Kaufmann Clemens Krüger, der seit März 2000 für den FSV tätig ist, wird sich um die Finanzen kümmern. Volljurist Jens-Uwe Münker wird sich um organisatorische Dinge kümmern und der ehemalige Bundesligaprofi Uwe Ströver behält die Zuständigkeit für die sportlichen Belange des Vereins inne.
„Bernd Reisig war jahrzehntelang das Gesicht des FSV Frankfurt“, so Krüger. „Sein Rücktritt ist ein herber Verlust, der nicht mit einer Person aufgefangen werden kann.“ Deshalb sei die Verteilung der Geschäftsführung auf drei Schultern eine gute Entscheidung. „Wir werden den Verein finanziell vernünftig weiterführen und alle Kräfte mobilisieren, um den erfolgreichen Weg fortzuführen“, sagt Krüger weiter. Und Rosenthal bekräftigt: „Wir sind froh, dass wir heute eine gemeinsame Lösung präsentieren konnten. Dementsprechend vereint möchten wir den erfolgreichen Weg des FSV Frankfurt weitergehen.“
Diplom-Kaufmann Clemens Krüger, der seit März 2000 für den FSV tätig ist, wird sich um die Finanzen kümmern. Volljurist Jens-Uwe Münker wird sich um organisatorische Dinge kümmern und der ehemalige Bundesligaprofi Uwe Ströver behält die Zuständigkeit für die sportlichen Belange des Vereins inne.
„Bernd Reisig war jahrzehntelang das Gesicht des FSV Frankfurt“, so Krüger. „Sein Rücktritt ist ein herber Verlust, der nicht mit einer Person aufgefangen werden kann.“ Deshalb sei die Verteilung der Geschäftsführung auf drei Schultern eine gute Entscheidung. „Wir werden den Verein finanziell vernünftig weiterführen und alle Kräfte mobilisieren, um den erfolgreichen Weg fortzuführen“, sagt Krüger weiter. Und Rosenthal bekräftigt: „Wir sind froh, dass wir heute eine gemeinsame Lösung präsentieren konnten. Dementsprechend vereint möchten wir den erfolgreichen Weg des FSV Frankfurt weitergehen.“
16. Dezember 2010, 10.35 Uhr
red
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