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Dein Kick für Frankfurt!
Mit kickenden Frauen auf dem Weg zum Weltrekord
Am 29. Juni soll in Frankfurt ein neuer Weltrekord im Elfmeterschießen aufgestellt werden. Kickende Frauen müssen dafür ohne Unterbrechung auf ein Tor zielen. Jede Frau darf nur einmal schießen.
Die WM ist zwar noch nicht gewonnen, aber kickende Frauen sind gefragter denn je. Um den in Singapur aufgestellten Weltrekord von 364 Elfmeterschützen, die drei Stunden ohne Unterbrechung auf ein Tor zielten, zu brechen, braucht die Mainmetropole mutige Frauen. Der Rekordversuch wird auf der Fanmeile, den „Fußballgärten“ am Main, stattfinden. Neben Frankfurt beteiligt sich auch Augsburg als anderer WM-Ort an der Aktion. Ziel ist es, den neuen Rekord ins Gastgeberland Deutschland zu holen.
Ab 8.30 Uhr beginnt die heiße Phase: Jede Teilnehmerin kann sich einschießen um dem Ball den richtigen Winkel zu geben. Gegen 10.15 wird es dann ernst auf der Frankfurter Fanmeile. Jetzt geht´s um alles oder nichts. Um den alten Rekord zu brechen, dürfen zwischen zwei Schüssen nur maximal 30 Sekunden liegen.
Den ersten Schuss wird Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth für ihre Stadt machen. „Jetzt ist Frauenpower gefragt. Ich appelliere an alle Frauen der Region zu beweisen, dass das Herz des Frauenfußballs zu recht in Frankfurt schlägt.“ Auch Bernadette Weyland, Stadtverordnetenvorsteherin der Stadt Frankfurt, wird antreten, um den Weltrekord in die Mainmetropole zu holen: „Frankfurt ist eine dynamische Stadt, die immer für spektakuläre Events gut ist. Ich bin sehr optimistisch, wir holen den Rekord.“
Gegen Mittag steht dann fest ob Frankfurt oder Augsburg lauter jubeln wird, oder gar beide Städte Singapur geschlagen haben. Dann bleibt nur noch die Frage zu klären: Wo liegt der neue Weltrekord im Dauerelfmeterschießen? Für den Rekordversuch zählt die Anzahl der Teilnehmer und die Anzahl der Schüsse. Genau deshalb braucht die Stadt mutige weibliche Fußballerinnen ab 14 Jahren. Auf der Internetseite zur FIFA-Frauen-WM, können sich die weiblichen Fans ab sofort anmelden.
Nebenbei wär da noch der kleine Wettbewerb zwischen der Mainmetropole und Augsburg. Welche der beiden Städte hat die besseren Schützinnen? Es zählt die Gesamtzahl der erzielten Elfmetertore. Der Städtevergleich soll als Motivationsschub dienen, den echten Fußballerinnen nachzueifern.
Auch Sportdezernent Markus Frank appelliert an die Frauen: „Frankfurt hat viele starke Frauen, nun gilt es, diese Stärke sportlich unter Beweis zu stellen.“ Das ZDF-Morgenmagazin berichtet live aus Frankfurt mit der Fernsehmoderatorin Dunja Hayali.
Ab 8.30 Uhr beginnt die heiße Phase: Jede Teilnehmerin kann sich einschießen um dem Ball den richtigen Winkel zu geben. Gegen 10.15 wird es dann ernst auf der Frankfurter Fanmeile. Jetzt geht´s um alles oder nichts. Um den alten Rekord zu brechen, dürfen zwischen zwei Schüssen nur maximal 30 Sekunden liegen.
Den ersten Schuss wird Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth für ihre Stadt machen. „Jetzt ist Frauenpower gefragt. Ich appelliere an alle Frauen der Region zu beweisen, dass das Herz des Frauenfußballs zu recht in Frankfurt schlägt.“ Auch Bernadette Weyland, Stadtverordnetenvorsteherin der Stadt Frankfurt, wird antreten, um den Weltrekord in die Mainmetropole zu holen: „Frankfurt ist eine dynamische Stadt, die immer für spektakuläre Events gut ist. Ich bin sehr optimistisch, wir holen den Rekord.“
Gegen Mittag steht dann fest ob Frankfurt oder Augsburg lauter jubeln wird, oder gar beide Städte Singapur geschlagen haben. Dann bleibt nur noch die Frage zu klären: Wo liegt der neue Weltrekord im Dauerelfmeterschießen? Für den Rekordversuch zählt die Anzahl der Teilnehmer und die Anzahl der Schüsse. Genau deshalb braucht die Stadt mutige weibliche Fußballerinnen ab 14 Jahren. Auf der Internetseite zur FIFA-Frauen-WM, können sich die weiblichen Fans ab sofort anmelden.
Nebenbei wär da noch der kleine Wettbewerb zwischen der Mainmetropole und Augsburg. Welche der beiden Städte hat die besseren Schützinnen? Es zählt die Gesamtzahl der erzielten Elfmetertore. Der Städtevergleich soll als Motivationsschub dienen, den echten Fußballerinnen nachzueifern.
Auch Sportdezernent Markus Frank appelliert an die Frauen: „Frankfurt hat viele starke Frauen, nun gilt es, diese Stärke sportlich unter Beweis zu stellen.“ Das ZDF-Morgenmagazin berichtet live aus Frankfurt mit der Fernsehmoderatorin Dunja Hayali.
20. Juni 2011, 08.10 Uhr
pia/ pb
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