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DFB-Bewerbung für Euro 2024
Frankfurt möglicher Spielort der EM 2024
Der DFB bewirbt sich um die Ausrichtung der Fußball-Europameisterschaft 2024. Auch Frankfurt möchte als Spielort dabei sein, doch die Konkurrenz ist groß.
Jetzt ist es offiziell: 14 Städte haben ihre Unterlagen beim Deutschen Fußball Bund (DFB) eingereicht, um als möglicher Spielort bei der Europameisterschaft 2024 dabei zu sein. Das teilte der DFB am Montag mit, nachdem um 12 Uhr die Bewerbungsfrist abgelaufen war. Frankfurt hatte sich bereits im April an dem Verfahren beteiligt und die erforderlichen Unterlagen eingereicht, die Oberbürgermeister Peter Feldmann und Sportdezernent Markus Frank unterzeichnet haben. Zwar muss das Stadtparlament noch sein Okay geben, die Zustimmung bei der Sitzung Ende August gilt aber als reine Formsache.
„Die Fußball-Weltmeisterschaften der Männer 2006 und der Frauen 2011 haben weltweit zu einem Imagewandel Deutschlands und natürlich auch Frankfurts beigetragen. Unser Land und unsere Stadt wurden als weltoffen, tolerant und lebensfroh wahrgenommen. Die kulturelle Vielfalt sorgte für ein sehr positives Bild in aller Welt. Eine Fußball-Europameisterschaft in Frankfurt wäre deshalb ein großer Gewinn", ließen Feldmann und Frank gemeinsam mitteilen.
Neben der Mainmetropole wollen auch Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mönchengladbach, München, Nürnberg und Stuttgart als potentielle Spielorte dabei sein.
Bis zur finalen Entscheidung am 15. September muss sich der DFB auf zehn Städte und Stadien festlegen und plant dafür auch Besuche an den Bewerberstandorten ein. Frankfurt dürfte als Sitz des Fußballbundes und Austragungsort vergangener sportlicher Großereignisse gesetzt sein.
"Die Begeisterung in den Städten, die Qualität der Stadien und das hohe Knowhow an allen Standorten werden starke Argumente für unsere Bewerbung sein", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel mit Blick auf Deutschlands Chancen, die Euro 2024 tatsächlich ausrichten zu dürfen.
Bis zum 27. April 2018 muss der DFB dafür alle erforderlichen Unterlagen beim europäischen Fußballverband UEFA einreichen, um sich offiziell für die Ausrichtung der Euro 2024 zu bewerben. Die Entscheidung, in welchem Land tatsächlich gespielt wird, fällt im September 2018.
„Die Fußball-Weltmeisterschaften der Männer 2006 und der Frauen 2011 haben weltweit zu einem Imagewandel Deutschlands und natürlich auch Frankfurts beigetragen. Unser Land und unsere Stadt wurden als weltoffen, tolerant und lebensfroh wahrgenommen. Die kulturelle Vielfalt sorgte für ein sehr positives Bild in aller Welt. Eine Fußball-Europameisterschaft in Frankfurt wäre deshalb ein großer Gewinn", ließen Feldmann und Frank gemeinsam mitteilen.
Neben der Mainmetropole wollen auch Berlin, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mönchengladbach, München, Nürnberg und Stuttgart als potentielle Spielorte dabei sein.
Bis zur finalen Entscheidung am 15. September muss sich der DFB auf zehn Städte und Stadien festlegen und plant dafür auch Besuche an den Bewerberstandorten ein. Frankfurt dürfte als Sitz des Fußballbundes und Austragungsort vergangener sportlicher Großereignisse gesetzt sein.
"Die Begeisterung in den Städten, die Qualität der Stadien und das hohe Knowhow an allen Standorten werden starke Argumente für unsere Bewerbung sein", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel mit Blick auf Deutschlands Chancen, die Euro 2024 tatsächlich ausrichten zu dürfen.
Bis zum 27. April 2018 muss der DFB dafür alle erforderlichen Unterlagen beim europäischen Fußballverband UEFA einreichen, um sich offiziell für die Ausrichtung der Euro 2024 zu bewerben. Die Entscheidung, in welchem Land tatsächlich gespielt wird, fällt im September 2018.
11. Juli 2017, 10.36 Uhr
Nicole Nadine Seliger
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Text: Detlef Kinsler / Foto: Dreifach-Torschützin Laura Freigang © Detlef Kinsler
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