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20 Jahre Fraport Skyliners
Frankfurter Basketballer feiern in der Innenstadt
Mit Maskottchen, Marschband und ihren Fans haben die Fraport Skyliners am Samstag ihren 20. Geburtstag gefeiert. An verschiedenen Standorten in der Innenstadt konnten Besucher Basketball spielen, zur Abschlussparty ging es in den Osthafen.
Wer am Samstag in der Frankfurter Innenstadt unterwegs war, konnte die Feierlichkeiten der Fraport Skyliners kaum übersehen. Basketballkörbe und Wurfanlagen waren an Opernplatz und Liebfrauenberg aufgestellt, Graffitikünstler sprühten Bilder zum Thema, dazwischen liefen ungewöhnlich viele Menschen in blauen Shirts und kleinen Basketbällen in der Hand. Unter dem Motto „Big Love“ hatten die Skyliners geladen, um gemeinsam mit den Fans den 20. Geburtstag des Clubs zu feiern und neue Basketballfreunde zu gewinnen.
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„Es wird ein Mitmach-Tag, an dem wir mit unseren Fans gemeinsam Basketball spielen und feiern wollen“, hatte Skyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke angekündigt, der den professionellen Basketball vor 20 Jahren nach Frankfurt geholt hatte. Hunderte Fans waren am Samstag zur Alten Oper gekommen, wo die Feierlichkeiten schon zur Mittagszeit begannen - und trotz Temperaturen von deutlich mehr als 30 Grad bis in den späten Nachmittag dauerten. Hier sorgten unter anderem die Auftritte von Breakdancern und einer Rope Skipping-Gruppe für Stimmung.
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In kurzen Videos auf einer Leinwand am Opernplatz erinnerte der Club zudem an seine größten sportlichen Erfolge: Die Deutsche Meisterschaft 2004, der Gewinn des BBL-Pokals 2000 und der Triumph im europäischen Europe Cup 2016. Neben dem aktuellen Team waren auch einige ehemalige Spieler nach Frankfurt gekommen, darunter ein Trio aus der Meistermannschaft von 2004: Jukka Matinen, Robert Maras und Mario Kasun sowie Dominik Bahiense de Mello und Miroslav Todic. Dass die beiden Aushängeschilder des Clubs, Kapitän Tez Robertson und der „Ur-Skyliner“ schlechthin Pascal Roller, nicht vor Ort waren, überraschte allerdings. Robertson fehlte aus persönlichen Gründen und war bereits vor dem letzten Testspiel in die USA gereist. Der Meister-Trainer und langjährige Coach Gordon Herbert war wegen der aktuell ausgetragenen Weltmeisterschaften in China verhindert.
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Angeführt von Maskottchen Dunking Kong zogen die Fans am Nachmittag weiter zum Römerberg, wo Oberbürgermeister Peter Feldmann, selbst das 3000. Mitglied des Clubs, die Verantwortlichen der Skyliners und das Team in den Kaisersaal eingeladen hatte. Er erinnerte daran, dass der Verein nicht nur seit nun 20 Jahren in der Bundesliga aktiv ist, sondern sich mit verschiedenen Basketballprojekten für den Nachwuchs engagiere. „Mit über 140 Schul-AGs durften bereits 3.000 Kinder an diesem Förderprogramm teilnehmen. Jungen und Mädchen trainieren dabei nicht nur Basketball, sondern lernen wichtige soziale Kompetenzen wie Teamplay, Fairness und Integration“, sagte Feldmann, der das Skyliners-Projekt „Basketball macht Schule“ mit dem Integrationspreis der Stadt Frankfurt auszeichnete.
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Der Abschluss der Feierlichkeiten fand dann am Osthafen nahe der Europäischen Zentralbank statt. Mit der Präsentation des neuen Trikots, das an den Seiten eine blau-graue Bembel-Optik hat, ging der Blick der Skyliners auch nach vorne, Richtung neuer Saison. „Wir wollen uns mit viel Herz und Energie auf dem Parkett präsentieren“, sagte der neue Headcoach Sebastian Gleim. Dass der erst 35 Jahre alte Coach dann als jüngster Trainer der Liga an der Seitenlinie stehen wird, kümmert ihn nicht. „Das habe ich bisher bei allen Stationen gehört“, sagte Gleim: „Für mich ist das kein Thema. Ich konzentriere mich auf unseren Club. Ob Jung oder Alt, das ist völlige Nebensache.“
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„Es wird ein Mitmach-Tag, an dem wir mit unseren Fans gemeinsam Basketball spielen und feiern wollen“, hatte Skyliners-Geschäftsführer Gunnar Wöbke angekündigt, der den professionellen Basketball vor 20 Jahren nach Frankfurt geholt hatte. Hunderte Fans waren am Samstag zur Alten Oper gekommen, wo die Feierlichkeiten schon zur Mittagszeit begannen - und trotz Temperaturen von deutlich mehr als 30 Grad bis in den späten Nachmittag dauerten. Hier sorgten unter anderem die Auftritte von Breakdancern und einer Rope Skipping-Gruppe für Stimmung.
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In kurzen Videos auf einer Leinwand am Opernplatz erinnerte der Club zudem an seine größten sportlichen Erfolge: Die Deutsche Meisterschaft 2004, der Gewinn des BBL-Pokals 2000 und der Triumph im europäischen Europe Cup 2016. Neben dem aktuellen Team waren auch einige ehemalige Spieler nach Frankfurt gekommen, darunter ein Trio aus der Meistermannschaft von 2004: Jukka Matinen, Robert Maras und Mario Kasun sowie Dominik Bahiense de Mello und Miroslav Todic. Dass die beiden Aushängeschilder des Clubs, Kapitän Tez Robertson und der „Ur-Skyliner“ schlechthin Pascal Roller, nicht vor Ort waren, überraschte allerdings. Robertson fehlte aus persönlichen Gründen und war bereits vor dem letzten Testspiel in die USA gereist. Der Meister-Trainer und langjährige Coach Gordon Herbert war wegen der aktuell ausgetragenen Weltmeisterschaften in China verhindert.
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Angeführt von Maskottchen Dunking Kong zogen die Fans am Nachmittag weiter zum Römerberg, wo Oberbürgermeister Peter Feldmann, selbst das 3000. Mitglied des Clubs, die Verantwortlichen der Skyliners und das Team in den Kaisersaal eingeladen hatte. Er erinnerte daran, dass der Verein nicht nur seit nun 20 Jahren in der Bundesliga aktiv ist, sondern sich mit verschiedenen Basketballprojekten für den Nachwuchs engagiere. „Mit über 140 Schul-AGs durften bereits 3.000 Kinder an diesem Förderprogramm teilnehmen. Jungen und Mädchen trainieren dabei nicht nur Basketball, sondern lernen wichtige soziale Kompetenzen wie Teamplay, Fairness und Integration“, sagte Feldmann, der das Skyliners-Projekt „Basketball macht Schule“ mit dem Integrationspreis der Stadt Frankfurt auszeichnete.
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Der Abschluss der Feierlichkeiten fand dann am Osthafen nahe der Europäischen Zentralbank statt. Mit der Präsentation des neuen Trikots, das an den Seiten eine blau-graue Bembel-Optik hat, ging der Blick der Skyliners auch nach vorne, Richtung neuer Saison. „Wir wollen uns mit viel Herz und Energie auf dem Parkett präsentieren“, sagte der neue Headcoach Sebastian Gleim. Dass der erst 35 Jahre alte Coach dann als jüngster Trainer der Liga an der Seitenlinie stehen wird, kümmert ihn nicht. „Das habe ich bisher bei allen Stationen gehört“, sagte Gleim: „Für mich ist das kein Thema. Ich konzentriere mich auf unseren Club. Ob Jung oder Alt, das ist völlige Nebensache.“
2. September 2019, 11.10 Uhr
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