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Reihe zur Bundestagswahl 2025
Für Frankfurt in den Bundestag: Frank Maiwald (FDP)
Frank Maiwald tritt als Direktkandidat der FDP im Wahlkreis 181 – Frankfurt am Main I zur Bundestagswahl an. Ein Kurzportrait.
Am 23. Februar wird in einer vorgezogenen Neuwahl der Bundestag gewählt. Das JOURNAL FRANKFURT organisiert mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft die Wahlveranstaltung „Demokratie in der Stadt – unsere erste Wahl, unsere Zukunft“ für Erstwählerinnen und Erstwähler.
Auf dem Podium sitzen je eine Kandidatin oder ein Kandidat der Parteien, die im derzeitigen Bundestag vertreten sind und in Frankfurt zur Wahl stehen. Wir stellen diese in kurzen Portraits vor:
Steckbrief
Name: Frank Maiwald
Alter: 44
Geburtsort: Görlitz
Wohnort: Frankfurt am Main
Familienstand: ledig
Ausbildung und zur Zeit ausgeübter Beruf: Betriebswirt und Volkswirt, ich arbeite bei der Deutschen Bundesbank
Hobbys: Wakeboard fahren und mein Garten
Drei Fragen zur Kandidatur
Warum kandidieren Sie für den Bundestag?
Junge Menschen benötigen die Perspektive, sich aus eigenem Antrieb etwas im Leben aufbauen zu können. Dazu braucht es Gerechtigkeit und ein erneuertes Aufstiegsversprechen: Wer arbeitet, muss mehr haben als jemand, der nicht arbeitet. Aktienrente einführen, um Steuern und Abgaben senken zu können. Neben der Uni müssen wir die berufliche Bildung stärken.
Welche Frankfurter Themen werden Sie in den Bundestag einbringen?
Frankfurt braucht heute Entscheidungen für die Infrastruktur von morgen (Schiene, Straße, digital). Dazu müssen Behörden gerade am Finanzplatz Frankfurt aufs Gas statt auf die Bremse treten – denn schläft die Verwaltung, verlieren wir gut bezahlte Arbeitsplätze ins Ausland. Dazu halte ich die Stärkung des Flughafens als Taktgeber der Region für wichtig.
Welche Herausforderungen kommen auf Frankfurt zu?
Wir müssen attraktiv bleiben für Unternehmen, Talente und alle, die hier leben. Dafür braucht es guten Wohnraum, funktionierende Schulen, eine sichere Stadt sowie einen sauberen und zuverlässigen ÖPNV. Das heißt: den Schalter umlegen von Vater Staat zu unternehmerischer Freiheit!
Info
Allen Kandidatinnen und Kandidaten wurden dieselben Fragen gestellt. Bei der Beantwortung hat die Redaktion explizit um kurze Statements gebeten.
Auf dem Podium sitzen je eine Kandidatin oder ein Kandidat der Parteien, die im derzeitigen Bundestag vertreten sind und in Frankfurt zur Wahl stehen. Wir stellen diese in kurzen Portraits vor:
Name: Frank Maiwald
Alter: 44
Geburtsort: Görlitz
Wohnort: Frankfurt am Main
Familienstand: ledig
Ausbildung und zur Zeit ausgeübter Beruf: Betriebswirt und Volkswirt, ich arbeite bei der Deutschen Bundesbank
Hobbys: Wakeboard fahren und mein Garten
Warum kandidieren Sie für den Bundestag?
Junge Menschen benötigen die Perspektive, sich aus eigenem Antrieb etwas im Leben aufbauen zu können. Dazu braucht es Gerechtigkeit und ein erneuertes Aufstiegsversprechen: Wer arbeitet, muss mehr haben als jemand, der nicht arbeitet. Aktienrente einführen, um Steuern und Abgaben senken zu können. Neben der Uni müssen wir die berufliche Bildung stärken.
Welche Frankfurter Themen werden Sie in den Bundestag einbringen?
Frankfurt braucht heute Entscheidungen für die Infrastruktur von morgen (Schiene, Straße, digital). Dazu müssen Behörden gerade am Finanzplatz Frankfurt aufs Gas statt auf die Bremse treten – denn schläft die Verwaltung, verlieren wir gut bezahlte Arbeitsplätze ins Ausland. Dazu halte ich die Stärkung des Flughafens als Taktgeber der Region für wichtig.
Welche Herausforderungen kommen auf Frankfurt zu?
Wir müssen attraktiv bleiben für Unternehmen, Talente und alle, die hier leben. Dafür braucht es guten Wohnraum, funktionierende Schulen, eine sichere Stadt sowie einen sauberen und zuverlässigen ÖPNV. Das heißt: den Schalter umlegen von Vater Staat zu unternehmerischer Freiheit!
Allen Kandidatinnen und Kandidaten wurden dieselben Fragen gestellt. Bei der Beantwortung hat die Redaktion explizit um kurze Statements gebeten.
13. Februar 2025, 15.00 Uhr
red
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