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Optimierung eines Dezernats
Feldmann richtet Frankfurt-Dependance in Berlin ein
Zu den Privilegien des Oberbürgermeisters gehört es, die Dezernate umzuverteilen. Davon macht Peter Feldmann Gebrauch. Ab 1. April sollen die Frankfurter Interessen zudem besser in Berlin und beim Städtetag vertreten werden.
Sein Dezernat soll eine optimierte Struktur bekommen, deshalb verschmilzt Oberbürgermeister Peter Feldmann ab 1. April das Hauptamt wird in weiten Teilen mit dem Amt für Kommunikation und Stadtmarketing (KuS). Künftig soll die neue Einheit „Hauptamt und Stadtmarketing“ heißen. Die Funktion des Amtsleiters wird der bisherige Chef des Amts für Kommunikation und Stadtmarketing, Tarkan Akman, übernehmen. „Mit der neuen Organisationseinheit beschleunigen wir die Verwaltungsabläufe, verzahnen Abteilungen, die bereits jetzt täglich zusammenarbeiten und erhöhen deren inhaltliche Schlagkraft“, sagt Peter Feldmann über die Neustrukturierung.
Das bisher dem Hauptamt zugeordnete Büro des Magistrats wird eine eigenständige Abteilung im neuen Hauptamt und Stadtmarketing. Die Abteilungen des KuS bleiben weitestgehend bestehen – Zentrale Verwaltungsangelegenheiten und Dezernatskoordination, Referat für Internationale Angelegenheiten, Protokoll, Bürgerbüro und Ehrenamt sowie Presse und City-Marketing.
Ein Hauptstadtbüro in Berlin soll Teil der neuen Verwaltungsstruktur werden. Diesem steht Martin Wimmer vor, der bisherige Büroleiter des Oberbürgermeisters. Zu Wimmers Aufgaben zählt künftig unter anderem auch die Anbahnung von Kooperationen zwischen Frankfurter und Berliner Institutionen sowie eine Intensivierung der Beziehungen zum Deutschen Städtetag. Wimmer wird ab dem 1. April in die neue Rolle wechseln und zum 1. Juli sein Büro in Berlin beziehen.
„Ziel des Hauptstadtbüros ist es, für eine angemessene Präsenz Frankfurts in der Bundeshauptstadt zu sorgen“, so Feldmann. Wimmer sei „die Idealbesetzung für diese anspruchsvolle Rolle, weil er wie wenige andere langjährige Erfahrungen und nachgewiesene Erfolge in Politik, Wirtschaft, Kultur und NGOs vorweisen kann. Ich danke meinem Büroleiter für fast sechs Jahre engste Zusammenarbeit und bin froh, dass er der Stadt Frankfurt in dieser ebenso arbeitsintensiven wie repräsentativen Stellung erhalten bleibt.“
Das bisher dem Hauptamt zugeordnete Büro des Magistrats wird eine eigenständige Abteilung im neuen Hauptamt und Stadtmarketing. Die Abteilungen des KuS bleiben weitestgehend bestehen – Zentrale Verwaltungsangelegenheiten und Dezernatskoordination, Referat für Internationale Angelegenheiten, Protokoll, Bürgerbüro und Ehrenamt sowie Presse und City-Marketing.
Ein Hauptstadtbüro in Berlin soll Teil der neuen Verwaltungsstruktur werden. Diesem steht Martin Wimmer vor, der bisherige Büroleiter des Oberbürgermeisters. Zu Wimmers Aufgaben zählt künftig unter anderem auch die Anbahnung von Kooperationen zwischen Frankfurter und Berliner Institutionen sowie eine Intensivierung der Beziehungen zum Deutschen Städtetag. Wimmer wird ab dem 1. April in die neue Rolle wechseln und zum 1. Juli sein Büro in Berlin beziehen.
„Ziel des Hauptstadtbüros ist es, für eine angemessene Präsenz Frankfurts in der Bundeshauptstadt zu sorgen“, so Feldmann. Wimmer sei „die Idealbesetzung für diese anspruchsvolle Rolle, weil er wie wenige andere langjährige Erfahrungen und nachgewiesene Erfolge in Politik, Wirtschaft, Kultur und NGOs vorweisen kann. Ich danke meinem Büroleiter für fast sechs Jahre engste Zusammenarbeit und bin froh, dass er der Stadt Frankfurt in dieser ebenso arbeitsintensiven wie repräsentativen Stellung erhalten bleibt.“
26. März 2018, 10.37 Uhr
nb
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