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Bundestagswahl 2025
Diese Kleinparteien stehen in Frankfurt zur Wahl
Auf den Stimmzetteln in den zwei Frankfurter Wahlkreisen stehen bei der Bundestagswahl nicht nur die etablierten, sondern auch kleinere Parteien zur Auswahl. Außerdem gibt es einen Einzelbewerber.
Die Bundestagswahl rückt immer näher und viele Menschen in Frankfurt stellen sich die Frage, für welche Direktkandidatin oder welchen Direktkandidaten und für welche Partei sie ihre Stimmen abgeben sollen. Neben SPD, CDU, Grüne, FDP, AfD und Linke, die bereits im Bundestag etabliert sind, stehen auch andere, kleinere Parteien zur Wahl.
Sowohl im Wahlkreis 181 (Nordwesten, Westen und Innenstadt) als auch im Wahlkreis 182 (Norden, Osten und Süden) bewerben sich Mitglieder der Freien Wähler, der Partei, von Volt und von der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler. Im Wahlkreis 182 stehen außerdem ein Mitglied des Bündnis Deutschland sowie ein Einzelbewerber auf dem Stimmzettel.
Bundestagswahl 2025 in Frankfurt: Freie Wähler und Die Partei
Freie Wähler
Für die liberal-konservativen Freien Wähler treten Marcel Stilger (Wahlkreis 181) und Eric Pärisch (Wahlkreis 182) an. Das Wahlprogramm der Freien Wähler trägt den Titel „Verantwortung für Deutschland“. Im Mittelpunkt stehen „wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für die heimische Wirtschaft, die Sicherung der Grenzen und der Kampf gegen illegale Migration sowie Entlastungen für Arbeitnehmer und Rentner durch mehr Netto vom Brutto (2000 Euro steuerfrei pro Monat)“.
Die Bundesvereinigung der Freien Wähler wurde 2009 gegründet, seit 2018 sind sie an der Bayrischen Staatsregierung beteiligt und stellen mit Hubert Aiwanger den stellvertretenden Bayrischen Ministerpräsidenten. Bei der Bundestagswahl 2021 erreichten die Freien Wähler mit 2,4 Prozent der gültigen Zweitstimmen ihr bislang bestes Ergebnis und wurden stärkste außerparlamentarische Oppositionspartei in Deutschland.
Die Partei
Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die Partei) stellt Maximilian Klöckner (Wahlkreis 181) und Michael Götz-Pijl (Wahlkreis 182) zur Wahl auf. „Wahlkampf ist Krieg und den gewinnen wir immer!“, heißt es bezüglich der Bundestagswahl auf der Internetseite des Frankfurter Verbands der Satirepartei. Auf der offiziellen Seite des Bundesverbands wird der Kanzlerkandidat Dominic Harapat beworben, der „von A wie innere Sicherheit bis Z wie Cannabis alles (sehr) gut macht“. Das Programm besteht aus zehn Ideen zu den Themen Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, Energie, Innere Sicherheit, Verkehr, Bildung, Gesundheit, Cannabis, Rente und Armut.
Die Partei wurde 2004 von Redakteurinnen und Redakteuren des Frankfurter Satiremagazins „Titanic“ gegründet. Der ehemalige Chefredakteur und Parteivorsitzende, Martin Sonneborn, sitzt seit 2014 für Die Partei im Europäischen Parlament. Im 19. Deutschen Bundestag war sie von November 2020 bis Oktober 2021 durch den fraktionslosen Abgeordneten Marco Bülow vertreten.
Bundestagswahl 2025 in Frankfurt: Volt und MLPD
Volt
Für Volt bewerben sich Mariana Haramus (Wahlkreis 181) und Johannes Hauenschild (Wahlkreis 182) um die Gunst der Wählerinnen und Wähler. „Holen wir uns die Zukunft zurück“ lautet die Devise des Bundestagswahlprogramms. „Es zeigt unsere Lösungen für wirksamen Klimaschutz, wirtschaftliche Stärke und Nachhaltigkeit, konsequentes Tempo bei der Digitalisierung. Wir haben Lösungen, die das Leben wieder bezahlbar machen. Wir schaffen eine Zukunft, auf die sich die Menschen wieder freuen können: Mit den besten Lösungen aus ganz Europa.“
Die sozialliberale, progressive und europäisch-föderalistische Partei Volt dürfte den meisten Frankfurterinnen und Frankfurtern ein Begriff sein, sitzt sie doch mit vier Mandaten in der Stadtverordnetenversammlung und bildet gemeinsam mit FDP, Grüne und SPD die Römer-Koalition. Auch in anderen Großstädten wie München, Köln, Bonn, Osnabrück, Darmstadt und Wiesbaden koaliert sie auf kommunaler Ebene. Der erste nationale Ableger von Volt wurde 2017 gegründet, bei der Europawahl 2019 zog die Partei mit Damian Boeselager erstmals ins Europäische Parlament ein. 2024 gewann sie auf europäischer Ebene drei Mandate.
Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD)
Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) nominiert Nuran Çakmaklı-Kraft (Wahlkreis 181) und Meik Schoepping (Wahlkreis 182) zur Bundestagswahl. Ihre Wahlkampagne führt die Partei unter dem Slogan „Make Socialism Great Again“ – was wiederum auch der erste Punkt ihres 10-Punkte-Zukunftsprogramms ist. „Als einzige Partei auf dem Wahlzettel streben wir eine andere Gesellschaft an“, heißt es dort. Gemeinsam soll der Kapitalismus überwunden werden.
Gegründet wurde die MLPD im Jahr 1982, Vorgänger war der Kommunistische Arbeiterbund Deutschlands (KABD). Die Partei orientiert sich nicht nur an den Lehren von Marx, Engels, Lenin und Thälmann, sondern auch an den Interpretationen des Marxismus und Leninismus von Josef Stalin sowie dessen Erweiterung durch Mao Zedong (Maoismus). Weil ihre Zielsetzungen als verfassungsfeindlich eingestuft werden, wird die MLPD vom Verfassungsschutz beobachtet.
Bundestagswahl 2025: Bündnis Deutschland und Yunus Emre
Bündnis Deutschland
Für das Bündnis Deutschland steht Christian Selbach im Wahlkreis 182 zur Wahl. Unter dem Motto „Freiheit wählen, Zukunft gestalten!“ will das Bündnis für Freiheit, Wohlstand und Sicherheit in Deutschland sorgen. Forderungen im Wahlprogramm schließen unter anderem ein „Ende der Wokeness“ und den Ausstieg aus dem Green Deal der EU ein. Außerdem soll die Schaffung von Arbeitsplätzen „oberste Priorität“ haben.
Das rechtskonservative und wirtschaftsliberale Bündnis Deutschland wurde im November 2022 gegründet. Bundesvorsitzender ist Steffen Große, der zuvor Mitglied bei den Freien Wählern in Sachsen war. Seitdem der Ex-AfD-Politiker und Bundestagsabgeordneter Uwe Witt im Dezember 2024 dem Bündnis Deutschland beigetreten ist, ist die Partei im Bundestag vertreten.
Yunus Emre
Im Wahlkreis 182 gibt es außerdem den Einzelbewerber Yunus Emre. Eigentlich seit 19 Jahren CDU-Mitglied, tritt Emre als eigenständiger Kandidat an. Bereits bei der Bundestagswahl 2013 habe er versucht, sich von der CDU aufstellen zu lassen, allerdings keine Aussicht auf einen Listenplatz gehabt. Er kritisiert, dass sich insbesondere die Frankfurter Bevölkerung, die zu mehr als 50 Prozent aus Menschen mit Migrationshintergrund besteht, nicht auf den Landeslisten der Volksparteien und somit auch nicht im Bundestag repräsentiert sieht. Diese „politische Heimatlosigkeit“ empfindet Emre als eines der „dringlichsten Probleme unserer Zeit“. Außerdem möchte er den Respekt vor- und füreinander stärken.
Landesliste der Basis in Hessen nicht zugelassen
Insgesamt 23 Kreiswahlvorschläge zur Bundestagswahl wurden in Frankfurt eingereicht und in erster Instanz vom Kreiswahlausschuss zugelassen. Darunter befand sich mit Achim Weinacker im Wahlkreis 182 auch ein Direktkandidat der Basisdemokartischen Partei Deutschlands (dieBasis). Allerdings wurde die Landesliste der Basis vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen, weil sie in Hessen nur 1616 statt der erforderlichen 2000 Unterschriften von Unterstützerinnen und Unterstützern vorgelegt hatte. Die Beschwerde dagegen wurde vom Bundeswahlausschuss am 30. Januar mangels Berechtigung abgewiesen. Weinacker und die Basis stehen in Frankfurt beziehungsweise Hessen somit nicht zur Wahl.
Info
Wer seine Wahlentscheidung schon getroffen, Briefwahl beantragt und die Unterlagen erhalten hat, kann ab sofort im Briefwahllokal in der Stiftstraße wählen. Das Briefwahllokal ist seit dem 3. Februar geöffnet – montags von 9 bis 17 Uhr; dienstags, mittwochs und freitags von 7.30 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 18 Uhr. Am Freitag, den 21. Februar, schließt es erst um 15 Uhr.
Sowohl im Wahlkreis 181 (Nordwesten, Westen und Innenstadt) als auch im Wahlkreis 182 (Norden, Osten und Süden) bewerben sich Mitglieder der Freien Wähler, der Partei, von Volt und von der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler. Im Wahlkreis 182 stehen außerdem ein Mitglied des Bündnis Deutschland sowie ein Einzelbewerber auf dem Stimmzettel.
Freie Wähler
Für die liberal-konservativen Freien Wähler treten Marcel Stilger (Wahlkreis 181) und Eric Pärisch (Wahlkreis 182) an. Das Wahlprogramm der Freien Wähler trägt den Titel „Verantwortung für Deutschland“. Im Mittelpunkt stehen „wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für die heimische Wirtschaft, die Sicherung der Grenzen und der Kampf gegen illegale Migration sowie Entlastungen für Arbeitnehmer und Rentner durch mehr Netto vom Brutto (2000 Euro steuerfrei pro Monat)“.
Die Bundesvereinigung der Freien Wähler wurde 2009 gegründet, seit 2018 sind sie an der Bayrischen Staatsregierung beteiligt und stellen mit Hubert Aiwanger den stellvertretenden Bayrischen Ministerpräsidenten. Bei der Bundestagswahl 2021 erreichten die Freien Wähler mit 2,4 Prozent der gültigen Zweitstimmen ihr bislang bestes Ergebnis und wurden stärkste außerparlamentarische Oppositionspartei in Deutschland.
Die Partei
Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die Partei) stellt Maximilian Klöckner (Wahlkreis 181) und Michael Götz-Pijl (Wahlkreis 182) zur Wahl auf. „Wahlkampf ist Krieg und den gewinnen wir immer!“, heißt es bezüglich der Bundestagswahl auf der Internetseite des Frankfurter Verbands der Satirepartei. Auf der offiziellen Seite des Bundesverbands wird der Kanzlerkandidat Dominic Harapat beworben, der „von A wie innere Sicherheit bis Z wie Cannabis alles (sehr) gut macht“. Das Programm besteht aus zehn Ideen zu den Themen Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, Energie, Innere Sicherheit, Verkehr, Bildung, Gesundheit, Cannabis, Rente und Armut.
Die Partei wurde 2004 von Redakteurinnen und Redakteuren des Frankfurter Satiremagazins „Titanic“ gegründet. Der ehemalige Chefredakteur und Parteivorsitzende, Martin Sonneborn, sitzt seit 2014 für Die Partei im Europäischen Parlament. Im 19. Deutschen Bundestag war sie von November 2020 bis Oktober 2021 durch den fraktionslosen Abgeordneten Marco Bülow vertreten.
Volt
Für Volt bewerben sich Mariana Haramus (Wahlkreis 181) und Johannes Hauenschild (Wahlkreis 182) um die Gunst der Wählerinnen und Wähler. „Holen wir uns die Zukunft zurück“ lautet die Devise des Bundestagswahlprogramms. „Es zeigt unsere Lösungen für wirksamen Klimaschutz, wirtschaftliche Stärke und Nachhaltigkeit, konsequentes Tempo bei der Digitalisierung. Wir haben Lösungen, die das Leben wieder bezahlbar machen. Wir schaffen eine Zukunft, auf die sich die Menschen wieder freuen können: Mit den besten Lösungen aus ganz Europa.“
Die sozialliberale, progressive und europäisch-föderalistische Partei Volt dürfte den meisten Frankfurterinnen und Frankfurtern ein Begriff sein, sitzt sie doch mit vier Mandaten in der Stadtverordnetenversammlung und bildet gemeinsam mit FDP, Grüne und SPD die Römer-Koalition. Auch in anderen Großstädten wie München, Köln, Bonn, Osnabrück, Darmstadt und Wiesbaden koaliert sie auf kommunaler Ebene. Der erste nationale Ableger von Volt wurde 2017 gegründet, bei der Europawahl 2019 zog die Partei mit Damian Boeselager erstmals ins Europäische Parlament ein. 2024 gewann sie auf europäischer Ebene drei Mandate.
Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD)
Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) nominiert Nuran Çakmaklı-Kraft (Wahlkreis 181) und Meik Schoepping (Wahlkreis 182) zur Bundestagswahl. Ihre Wahlkampagne führt die Partei unter dem Slogan „Make Socialism Great Again“ – was wiederum auch der erste Punkt ihres 10-Punkte-Zukunftsprogramms ist. „Als einzige Partei auf dem Wahlzettel streben wir eine andere Gesellschaft an“, heißt es dort. Gemeinsam soll der Kapitalismus überwunden werden.
Gegründet wurde die MLPD im Jahr 1982, Vorgänger war der Kommunistische Arbeiterbund Deutschlands (KABD). Die Partei orientiert sich nicht nur an den Lehren von Marx, Engels, Lenin und Thälmann, sondern auch an den Interpretationen des Marxismus und Leninismus von Josef Stalin sowie dessen Erweiterung durch Mao Zedong (Maoismus). Weil ihre Zielsetzungen als verfassungsfeindlich eingestuft werden, wird die MLPD vom Verfassungsschutz beobachtet.
Bündnis Deutschland
Für das Bündnis Deutschland steht Christian Selbach im Wahlkreis 182 zur Wahl. Unter dem Motto „Freiheit wählen, Zukunft gestalten!“ will das Bündnis für Freiheit, Wohlstand und Sicherheit in Deutschland sorgen. Forderungen im Wahlprogramm schließen unter anderem ein „Ende der Wokeness“ und den Ausstieg aus dem Green Deal der EU ein. Außerdem soll die Schaffung von Arbeitsplätzen „oberste Priorität“ haben.
Das rechtskonservative und wirtschaftsliberale Bündnis Deutschland wurde im November 2022 gegründet. Bundesvorsitzender ist Steffen Große, der zuvor Mitglied bei den Freien Wählern in Sachsen war. Seitdem der Ex-AfD-Politiker und Bundestagsabgeordneter Uwe Witt im Dezember 2024 dem Bündnis Deutschland beigetreten ist, ist die Partei im Bundestag vertreten.
Yunus Emre
Im Wahlkreis 182 gibt es außerdem den Einzelbewerber Yunus Emre. Eigentlich seit 19 Jahren CDU-Mitglied, tritt Emre als eigenständiger Kandidat an. Bereits bei der Bundestagswahl 2013 habe er versucht, sich von der CDU aufstellen zu lassen, allerdings keine Aussicht auf einen Listenplatz gehabt. Er kritisiert, dass sich insbesondere die Frankfurter Bevölkerung, die zu mehr als 50 Prozent aus Menschen mit Migrationshintergrund besteht, nicht auf den Landeslisten der Volksparteien und somit auch nicht im Bundestag repräsentiert sieht. Diese „politische Heimatlosigkeit“ empfindet Emre als eines der „dringlichsten Probleme unserer Zeit“. Außerdem möchte er den Respekt vor- und füreinander stärken.
Insgesamt 23 Kreiswahlvorschläge zur Bundestagswahl wurden in Frankfurt eingereicht und in erster Instanz vom Kreiswahlausschuss zugelassen. Darunter befand sich mit Achim Weinacker im Wahlkreis 182 auch ein Direktkandidat der Basisdemokartischen Partei Deutschlands (dieBasis). Allerdings wurde die Landesliste der Basis vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen, weil sie in Hessen nur 1616 statt der erforderlichen 2000 Unterschriften von Unterstützerinnen und Unterstützern vorgelegt hatte. Die Beschwerde dagegen wurde vom Bundeswahlausschuss am 30. Januar mangels Berechtigung abgewiesen. Weinacker und die Basis stehen in Frankfurt beziehungsweise Hessen somit nicht zur Wahl.
Wer seine Wahlentscheidung schon getroffen, Briefwahl beantragt und die Unterlagen erhalten hat, kann ab sofort im Briefwahllokal in der Stiftstraße wählen. Das Briefwahllokal ist seit dem 3. Februar geöffnet – montags von 9 bis 17 Uhr; dienstags, mittwochs und freitags von 7.30 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 18 Uhr. Am Freitag, den 21. Februar, schließt es erst um 15 Uhr.
4. Februar 2025, 13.05 Uhr
Sina Claßen
Sina Claßen
Studium der Publizistik und des Öffentlichen Rechts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2023 beim Journal Frankfurt. Mehr von Sina
Claßen >>
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