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Änderungen ab 1. März
Corona und Energiepreisbremse: Was sich im März alles ändert
Der März bringt in Frankfurt viele Veränderungen mit sich. Von Corona bis zum Energiepreis: Die Änderungen lesen Sie hier.
Zum 1. März treten bundesweite Veränderungen in Kraft. Das bedeutet auch für die Menschen in Frankfurt mehr Geld etwa durch die Energiepreisbremse. Auch an anderer Stelle soll es Erleichterungen geben. Einen Überblick lesen Sie hier:
Ende der Masken- und Testpflicht: Die Maskenpflicht für Beschäftigte und Menschen in Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen fällt zum März. Besucherinnen und Bescher hingegen müssen bis zum 7. April weiter Maske tragen. Die verbliebenen Testpflichten, etwa für Besuche in Krankenhäusern und Pflegeheimen, fallen zum 1. März generell weg. Auch das Angebot kostenloser „Bürgertests“ für alle auch ohne Symptome gibt es ab März nicht mehr.
Energiepreisbremsen: Die Energiepreisbremsen für Bezieher von Gas, Strom und Fernwärme gelten ab dem 1. März und werden rückwirkend auch für Januar und Februar berechnet. Hier greift die Entlastung automatisch über die Abrechnung beziehungsweise über niedrigere Abschlagszahlungen. Der Branchenverband BDEW bittet allerdings um Geduld, es kann zu Verzögerungen kommen.
Anträge für 200-Euro-Pauschale: Im Dezember wurde sie angekündigt, jetzt können Studierende und Fachschüler ab dem 15. März die Energiepreispauschale in Höhe von 200 Euro beantragen. Die rund 3,5 Millionen Berechtigten benötigen für den Antrag ein „BundID-Konto“ zur Identifizierung. Wann das Geld tatsächlich auf dem Konto sein wird, ist weiter unklar.
Versicherungskennzeichen: Ab 1. März dürfen Mofas, Mopeds und E-Roller nur noch mit schwarzem Kennzeichen auf der Straße unterwegs sein. Sie sind bei den Versicherern erhältlich. Die Farbe der Kennzeichen wechselt jährlich zwischen Schwarz, Grün und Blau.
Bahn-Lounges: Die Deutsche Bahn schränkt den Zugang zu ihren speziellen Wartebereichen an großen Bahnhöfen ein. Ab 1. März benötigt man grundsätzlich eine Fernverkehrsfahrkarte. Bislang konnten auch Bahnbonus-Statuskunden die Bereiche nutzen.
Sommerzeit: Viel diskutiert und umstritten, doch geändert hat sich diesbezüglich noch nichts: Auch 2023 wird wieder die Uhr umgestellt, und zwar am Sonntag, 26. März. Um 2 Uhr werden die Zeiger dann um eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt. Der letzte März-Sonntag ist also eine Stunde kürzer, dafür ist es ab diesem Zeitpunkt abends spürbar länger hell. Die Sommerzeit endet wieder am letzten Sonntag im Oktober.
Ende der Masken- und Testpflicht: Die Maskenpflicht für Beschäftigte und Menschen in Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen fällt zum März. Besucherinnen und Bescher hingegen müssen bis zum 7. April weiter Maske tragen. Die verbliebenen Testpflichten, etwa für Besuche in Krankenhäusern und Pflegeheimen, fallen zum 1. März generell weg. Auch das Angebot kostenloser „Bürgertests“ für alle auch ohne Symptome gibt es ab März nicht mehr.
Energiepreisbremsen: Die Energiepreisbremsen für Bezieher von Gas, Strom und Fernwärme gelten ab dem 1. März und werden rückwirkend auch für Januar und Februar berechnet. Hier greift die Entlastung automatisch über die Abrechnung beziehungsweise über niedrigere Abschlagszahlungen. Der Branchenverband BDEW bittet allerdings um Geduld, es kann zu Verzögerungen kommen.
Anträge für 200-Euro-Pauschale: Im Dezember wurde sie angekündigt, jetzt können Studierende und Fachschüler ab dem 15. März die Energiepreispauschale in Höhe von 200 Euro beantragen. Die rund 3,5 Millionen Berechtigten benötigen für den Antrag ein „BundID-Konto“ zur Identifizierung. Wann das Geld tatsächlich auf dem Konto sein wird, ist weiter unklar.
Versicherungskennzeichen: Ab 1. März dürfen Mofas, Mopeds und E-Roller nur noch mit schwarzem Kennzeichen auf der Straße unterwegs sein. Sie sind bei den Versicherern erhältlich. Die Farbe der Kennzeichen wechselt jährlich zwischen Schwarz, Grün und Blau.
Bahn-Lounges: Die Deutsche Bahn schränkt den Zugang zu ihren speziellen Wartebereichen an großen Bahnhöfen ein. Ab 1. März benötigt man grundsätzlich eine Fernverkehrsfahrkarte. Bislang konnten auch Bahnbonus-Statuskunden die Bereiche nutzen.
Sommerzeit: Viel diskutiert und umstritten, doch geändert hat sich diesbezüglich noch nichts: Auch 2023 wird wieder die Uhr umgestellt, und zwar am Sonntag, 26. März. Um 2 Uhr werden die Zeiger dann um eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt. Der letzte März-Sonntag ist also eine Stunde kürzer, dafür ist es ab diesem Zeitpunkt abends spürbar länger hell. Die Sommerzeit endet wieder am letzten Sonntag im Oktober.
1. März 2023, 10.05 Uhr
ktho
Katja Thorwarth
Die gebürtige Frankfurterin studierte an der Goethe-Uni Soziologie, Politik und Sozialpsychologie. Ihre journalistischen Schwerpunkte sind Politik, politisches Feuilleton und Meinung. Seit März 2023 Leitung online beim JOURNAL FRANKFURT. Mehr von Katja
Thorwarth >>
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