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Woche der Kommunikation
Vielfalt ist Programm
Am Montag, den 24. Oktober startet in Frankfurt die Woche der Kommunikation unter dem Motto 'Zukunft! Informieren. Verstehen. Gestalten."
Am Montag, 24. Oktober, startet die Initiative „Woche der Kommunikation“ in FrankfurtRheinMain. Eine Woche lang präsentieren die Teilnehmer in unterschiedlichen Veranstaltungen ihre Sicht auf die Zukunft der Kommunikation. Mit 50 Veranstaltungen an mehr als 20 Orten ist das Programm der Initiative dieses Jahr mehr als doppelt so umfangreich und entsprechend vielfältiger als vergangenes Jahr.
In ihrem vierten Jahr nutzen deutlich mehr Unternehmen, Organisationen, Museen, Verbände, Künstler und Medien die Plattform „Woche der Kommunikation“, um sich und ihr Thema zur Zukunft der Kommunikation zu präsentieren. Hans Joachim Wolff vom Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT), der den Anstoß für die Initiative gegeben hat, sagte: „Zusammen mit unseren Partnern stellen wir mit der Initiative eine Plattform zur Verfügung, die die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Zukunft der Kommunikation interdisziplinär und über alle sozialen Gruppen und über alle Branchen hinweg abbildet.“
Die Veranstaltungen der Programmbereiche Gesellschaft, Wissen, Wirtschaft, Kultur, Technologie und Medien stehen unter dem verbindenden Motto „Zukunft! Informieren. Verstehen. Gestalten.“ Für Markus Frank, Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr, stellt die Woche der Kommunikation eine in ihrer Bandbreite für Deutschland bislang einmalige Initiative zum Thema dar. „Frankfurt und die Metropolregion gelten schon lange als eines der Medien-, Internet-, Dienstleistungs- und Kreativzentren Deutschlands, in dem Kommunikation zu Hause ist“, sagt Frank. „Jetzt setzt die Initiative mit der großen Bandbreite an Veranstaltungen ein bundesweites Highlight in der Diskussion um die Zukunft der Kommunikation.“ Wichtiger Bestandteil sei der Studierenden-Wettbewerb „Zukunftspreis Kommunikation“, dessen Preisträger im Rahmen der „Woche der Kommunikation“ ausgezeichnet werden.
Annette Schriefers, Bereichsleiterin Programme, Medienkompetenz, Medienwirtschaft und Presse der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), stellt eine wichtige Frage in den Mittelpunkt: „Wie verändern die Neuen Medien unser aller Verhalten, insbesondere das von Kindern und Jugendlichen?“ Hierzu müssten wir alle die Auseinandersetzung darüber führen, was wir mit Blick auf die Zukunft der Kommunikation als Gesellschaft für wichtig hielten.
Für den Partner Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (IHK) sieht Geschäftsführer Reinhard Fröhlich in der „Woche der Kommunikation“ ein großes Informationspotenzial: „Die Geschwindigkeit der Veränderungen in der Kommunikation zwischen Menschen, Unternehmen, Märkten und Gesellschaften hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Welche Möglichkeiten und Risiken sind gerade für kleine und mittlere Unternehmen durch neue Tools entstanden?“ Die Auswirkungen des so genannten „always-on“ auf die geschäftliche und die private Kommunikation müssten thematisiert und diskutiert werden.
Die Initiative „Woche der Kommunikation“ stelle für alle Interessierten viele Möglichkeiten bereit, sich zu informieren und mitzureden. Partner der „Woche der Kommunikation“ sind die Wirtschaftsförderung Frankfurt, die IHK Frankfurt, die LPR Hessen und der DVPT als Initiator. Sie steht unter den Schirmherrschaften des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sowie der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth.
Die „Woche der Kommunikation“ endet am 30. Oktober.
In ihrem vierten Jahr nutzen deutlich mehr Unternehmen, Organisationen, Museen, Verbände, Künstler und Medien die Plattform „Woche der Kommunikation“, um sich und ihr Thema zur Zukunft der Kommunikation zu präsentieren. Hans Joachim Wolff vom Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT), der den Anstoß für die Initiative gegeben hat, sagte: „Zusammen mit unseren Partnern stellen wir mit der Initiative eine Plattform zur Verfügung, die die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Zukunft der Kommunikation interdisziplinär und über alle sozialen Gruppen und über alle Branchen hinweg abbildet.“
Die Veranstaltungen der Programmbereiche Gesellschaft, Wissen, Wirtschaft, Kultur, Technologie und Medien stehen unter dem verbindenden Motto „Zukunft! Informieren. Verstehen. Gestalten.“ Für Markus Frank, Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr, stellt die Woche der Kommunikation eine in ihrer Bandbreite für Deutschland bislang einmalige Initiative zum Thema dar. „Frankfurt und die Metropolregion gelten schon lange als eines der Medien-, Internet-, Dienstleistungs- und Kreativzentren Deutschlands, in dem Kommunikation zu Hause ist“, sagt Frank. „Jetzt setzt die Initiative mit der großen Bandbreite an Veranstaltungen ein bundesweites Highlight in der Diskussion um die Zukunft der Kommunikation.“ Wichtiger Bestandteil sei der Studierenden-Wettbewerb „Zukunftspreis Kommunikation“, dessen Preisträger im Rahmen der „Woche der Kommunikation“ ausgezeichnet werden.
Annette Schriefers, Bereichsleiterin Programme, Medienkompetenz, Medienwirtschaft und Presse der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), stellt eine wichtige Frage in den Mittelpunkt: „Wie verändern die Neuen Medien unser aller Verhalten, insbesondere das von Kindern und Jugendlichen?“ Hierzu müssten wir alle die Auseinandersetzung darüber führen, was wir mit Blick auf die Zukunft der Kommunikation als Gesellschaft für wichtig hielten.
Für den Partner Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (IHK) sieht Geschäftsführer Reinhard Fröhlich in der „Woche der Kommunikation“ ein großes Informationspotenzial: „Die Geschwindigkeit der Veränderungen in der Kommunikation zwischen Menschen, Unternehmen, Märkten und Gesellschaften hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Welche Möglichkeiten und Risiken sind gerade für kleine und mittlere Unternehmen durch neue Tools entstanden?“ Die Auswirkungen des so genannten „always-on“ auf die geschäftliche und die private Kommunikation müssten thematisiert und diskutiert werden.
Die Initiative „Woche der Kommunikation“ stelle für alle Interessierten viele Möglichkeiten bereit, sich zu informieren und mitzureden. Partner der „Woche der Kommunikation“ sind die Wirtschaftsförderung Frankfurt, die IHK Frankfurt, die LPR Hessen und der DVPT als Initiator. Sie steht unter den Schirmherrschaften des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sowie der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth.
Die „Woche der Kommunikation“ endet am 30. Oktober.
21. Oktober 2011, 17.06 Uhr
pia
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