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Wanderausstellung „Entkoppelt“ im Hauptbahnhof

Foto-Ausstellung über Jugendobdachlosigkeit

Die Wanderausstellung „Entkoppelt“, eine Foto-Ausstellung über junge Menschen auf der Straße, ist 2019 an über einem Dutzend Bahnhöfe in Deutschland zu sehen. Von 6. Bis 15. Februar kommt sie in den Frankfurter Hauptbahnhof.
Die Deutsche Bahn Stiftung ist bis zum kommenden Sommer mit ihrer Wanderausstellung „Entkoppelt“ an deutschen Bahnhöfen zu sehen. Ab 6. Februar werden die eindrucksvollen Fotografien, die sich dem Thema Jugendobdachlosigkeit widmen, am Frankfurter Hauptbahnhof zu sehen. Die zwanzig Porträts werden auf der Aktionsfläche in der Haupthalle aufgestellt. „In Deutschland sind tausende Jugendliche wohnungslos und wachsen auf der Straße auf – ohne Eltern, ohne Schule oder Job. Die Ausstellung gibt diesen Menschen eine Stimme und ein Gesicht. Junge Menschen berichten aus eigener Erfahrung vom Leben auf der Straße. Wann sie an den Punkt kamen, es alleine schaffen zu wollen. Wie sie die Kraft dazu fanden. Wo sie sich Hilfe organisierten. Wie sie sich neue Chancen erarbeiten. Wovon sie träumen“, erklären die Initiatoren die Relevanz der Ausstellung.




Foto: EVENTPTESS/Sascha Radke

Initiiert durch die Deutsche Bahn Stiftung haben der Fotograf Mauricio Bustamante und die Autorin Annabel Trautwein im vergangenen Sommer zahlreiche Jugendliche besucht und begleitet. Im Rahmen dessen entstanden die Porträts der jungen Menschen. Kuratiert wird die Ausstellung von Claudia Rösler von der Deutsche Bahn Stiftung. In November 2018 wurde „Entkoppelt“ im Berliner Hauptbahnhof eröffnet, nach München und Köln ist Frankfurt nun der nächste Stopp der Wanderausstellung. Die Schau wird insgesamt an über einem Dutzend deutscher Bahnhöfe zu sehen sein, nach der Mainmetropole geht es nach Stuttgart.




Foto: EVENTPTESS/Sascha Radke

>> Wanderausstellung „Entkoppelt“, Frankfurt, Hauptbahnhof, 6.-15.2.
 
Fotogalerie:
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31. Januar 2019, 11.11 Uhr
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