Partner
Titanic-Tea-Time
Tuvia Tenenbom im Club Voltaire
Am 10. März besucht der Autor, Kolumnist und Leiter des Jewish Theatre in New York Tuvia Tenenbom den Club Voltaire. Anlässlich des Erscheinens seines neuen Buchs „Allein unter Briten“ beehrt er die Titanic erneut.
Bereits im Jahr 2013 besuchte Tuvia Tenenbom im Rahmen des „Titanic-Staatsempfangs“ den Club Voltaire. Damals stellte er sein Buch „Allein unter Deutschen“ vor, das aufgrund seiner Aufdeckungen des Nachkriegs-Antisemitismus in Deutschland zu dieser Zeit die Feuilletons füllte und zu einem Zerwürfnis mit dem Rowohlt-Verlag führte. 2015 folgte sein Buch „Allein unter Juden“ – in dem er als Deutscher mit Ultraorthodoxen, Rabbis, Imamen und Atheisten sprach – und ein Besuch beim „Titanic-Tacheles“. Auch am kommenden Dienstag, den 10. März, kommt Tuvia Tenenbom mit einem neuen und seinem fünften „Allein unter..“ im Gepäck, diesmal bei den Briten im Brexit-Taumel. Tenenbom ist der Leiter des Jewish Theater of New York, das er im Jahre 1994 gemeinsam mit seiner Ehefrau gründete. Zudem schrieb er von 2012 bis 2015 die regelmäßig erscheinende Fitnesskolumne „Fett wie ein Turnschuh“ für Die Zeit.
Beim Gespräch am kommenden Dienstag sind Titanic-Chefredakteur Moritz Hürtgen, Autor Torsten Gaitzsch, Autorin Paula Irmschler, Taz-Kolumnist Fabian Lichter, Titanic-Redakteurin Julia Mateus, Cartoonist Leonard Riegel und Autorin Ella Carina Werner mit dabei. Der Eintritt kostet 10 Euro, Reservierungen sind nicht möglich. Beginn ist um 20.30 Uhr, die Kasse öffnet um 19 Uhr.
Beim Gespräch am kommenden Dienstag sind Titanic-Chefredakteur Moritz Hürtgen, Autor Torsten Gaitzsch, Autorin Paula Irmschler, Taz-Kolumnist Fabian Lichter, Titanic-Redakteurin Julia Mateus, Cartoonist Leonard Riegel und Autorin Ella Carina Werner mit dabei. Der Eintritt kostet 10 Euro, Reservierungen sind nicht möglich. Beginn ist um 20.30 Uhr, die Kasse öffnet um 19 Uhr.
6. März 2020, 13.23 Uhr
jwe
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
No Other Land
Ein Skandalfilm, der keiner sein will
Der Dokumentarfilm „No Other Land“ beleuchtet die gewaltsame Vertreibung von palästinensischen Familien im Westjordanland. Kinostart ist am 14. November.
Text: Andreas Dosch / Foto: © No Other Land
KulturMeistgelesen
- Frankfurt-OstendTango trifft Poesie im Kunstverein Familie Montez
- Lilian Thuram in FrankfurtFranzösische Fußballlegende spricht über Rassismus
- Schirn Kunsthalle FrankfurtDie Kräfte neu vermessen
- Weltkulturen Museum Frankfurt„Country bin pull‘em" erweckt mystische Wesen zum Leben
- Hans HaackeEin Künstler für die Demokratie
15. November 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen