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Tage der Industriekultur: 3.8. bis 11.8.
Der Wandel der Umwelt
Am Samstag starten die Tage der Industriekultur. Passend zum Bauhausjahr erhalten Interessierte dort die Gelegenheit, die Baukultur der Region zu erkunden. Begleitend dazu findet in Höchst ein Kurzfilmparcours statt.
Vom 3. bis 11. August lädt die KulturRegion FrankfurtRheinMain Interessierte aller Altersgruppen dazu ein, passend zum Bauhausjahr, die Baukultur der Region zu erkunden. Beleuchtet wird der ständige Wandel der von Menschen gebauten und genutzten Umwelt. Die Tage der Industriekultur sind für alle, die verstehen wollen, was die Region an industrieller Produktion leistet, wie die wirtschaftshistorischen und baukulturellen Grundlagen dafür aussehen – und was all dies mit der eigenen Alltagswelt zu tun hat. Auf anschauliche und authentische Weise soll die Industriekultur für die breite Bevölkerung erlebbar gemacht werden. Der Städtebau und die architektonische Gestaltung von Gebäuden und Industrieensembles sind ebenso Thema der Veranstaltungsreihe wie die Ortsplanung, die Gestaltung und Qualität der gebauten Umwelt sowie die Kunst am Bau und im öffentlichen Raum.
Produktionsstätten wie Sappi bei Stockstadt am Main und Fabrikanlagen aus verschiedenen Epochen der Industrialisierung öffnen zu diesem Anlass ihre Pforten. Auch Handels- und Umschlagplätze, beispielsweise die Börse in Frankfurt, oder Verkehrs- und Verwaltungsbauten wie der Lokschuppen in Darmstadt oder der repräsentative Behrensbau in Frankfurt können besichtigt werden. Anlagen der Ver- und Entsorgung, wie das Heizkraftwerk West in Frankfurt und der Deponiepark in Flörsheim-Wicker, laden zu Erkundungstouren ein. Das Veranstaltungsprogramm ist mit über 190 Programmpunkten umfang- und abwechslungsreich. „Baukultur ist wesentlich, um eine Umwelt zu schaffen, die als lebenswert empfunden wird. Wir freuen uns, dass das Thema auch viele noch unbekanntere industriekulturelle Orte in unseren neuen Mitgliedskreisen und Kommunen im Rheingau, der Wetterau und in Darmstadt-Dieburg zum Mitmachen motiviert hat. Einige öffnen zu den Tagen der Industriekultur erstmals ihre Tore“, erläutert Sabine von Bebenburg, Geschäftsführerin der KulturRegion.
Am Samstag, den 3. August, startet zu den Tagen der Industriekultur der Höchster Kurzfilmparcours als Rundgang, bei dem sechs Hauswände im historischen Fachwerk-Ortskern von Höchst ausgewählt wurden, die bei dem Event als Leinwand dienen. An jeder dieser Stationen wird ein kurzer Film gezeigt. Die Filme drehen beleuchten 150 Jahre Industrie- und Baukultur. Der Rundgang startet um 21 Uhr auf dem Wochenmarktplatz. Die Teilnehmenden erhalten außerdem Hintergrundinformationen zu der Auswahl und der Idee hinter den jeweiligen Kurzfilmen.
>>Das Programmheft zu den Tagen der Industriekultur liegt kostenfrei in Rathäusern, Bürgerbüros und Touristinfos der Region aus. Es ist auch in der Geschäftsstelle der KulturRegion am Frankfurter Hauptbahnhof (Poststr. 16) erhältlich und steht online zum Herunterladen unter www.krfrm.de bereit.
>>Darüber hinaus organisieren die Frankfurter Stadtevents zahlreiche Touren im Rahmen der Industriekultur. Das komplette Angebot gibt es online unter www.frankfurter-stadtevents.de
Produktionsstätten wie Sappi bei Stockstadt am Main und Fabrikanlagen aus verschiedenen Epochen der Industrialisierung öffnen zu diesem Anlass ihre Pforten. Auch Handels- und Umschlagplätze, beispielsweise die Börse in Frankfurt, oder Verkehrs- und Verwaltungsbauten wie der Lokschuppen in Darmstadt oder der repräsentative Behrensbau in Frankfurt können besichtigt werden. Anlagen der Ver- und Entsorgung, wie das Heizkraftwerk West in Frankfurt und der Deponiepark in Flörsheim-Wicker, laden zu Erkundungstouren ein. Das Veranstaltungsprogramm ist mit über 190 Programmpunkten umfang- und abwechslungsreich. „Baukultur ist wesentlich, um eine Umwelt zu schaffen, die als lebenswert empfunden wird. Wir freuen uns, dass das Thema auch viele noch unbekanntere industriekulturelle Orte in unseren neuen Mitgliedskreisen und Kommunen im Rheingau, der Wetterau und in Darmstadt-Dieburg zum Mitmachen motiviert hat. Einige öffnen zu den Tagen der Industriekultur erstmals ihre Tore“, erläutert Sabine von Bebenburg, Geschäftsführerin der KulturRegion.
Am Samstag, den 3. August, startet zu den Tagen der Industriekultur der Höchster Kurzfilmparcours als Rundgang, bei dem sechs Hauswände im historischen Fachwerk-Ortskern von Höchst ausgewählt wurden, die bei dem Event als Leinwand dienen. An jeder dieser Stationen wird ein kurzer Film gezeigt. Die Filme drehen beleuchten 150 Jahre Industrie- und Baukultur. Der Rundgang startet um 21 Uhr auf dem Wochenmarktplatz. Die Teilnehmenden erhalten außerdem Hintergrundinformationen zu der Auswahl und der Idee hinter den jeweiligen Kurzfilmen.
>>Das Programmheft zu den Tagen der Industriekultur liegt kostenfrei in Rathäusern, Bürgerbüros und Touristinfos der Region aus. Es ist auch in der Geschäftsstelle der KulturRegion am Frankfurter Hauptbahnhof (Poststr. 16) erhältlich und steht online zum Herunterladen unter www.krfrm.de bereit.
>>Darüber hinaus organisieren die Frankfurter Stadtevents zahlreiche Touren im Rahmen der Industriekultur. Das komplette Angebot gibt es online unter www.frankfurter-stadtevents.de
1. August 2019, 11.21 Uhr
jh/ez
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