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Shorts at Moonlight
Ein Herz für Kurzfilme
Nach dem erfolgreichen Online-Programm im Sommer, liefert das Kurzfilmfestival „Shorts at Moonlight“ mit einer Winter-Edition noch einen Nachschlag. An jedem Adventswochenende wird ein weiteres Kurzfilmpaket freigeschaltet.
Das unter anderem vom JOURNAL FRANKFURT mitpräsentierte Festival „Shorts at Moonlight“ verschreibt sich ganz der im Kinoangebot kaum präsenten Form des Kurzfilms. Nachdem die Freund:innen der jährlichen Filmreihe der Veranstaltung auch online die Treue hielten, erfolgt für die Weihnachtszeit eine Verlängerung. Mit fünf, mitunter thematisch gebündelten Programmen kommen Highlights der Festival-Historie zu erneuten Ehren.
An jedem Adventswochenende und zum Fest wird ein weiteres Kurzfilmpaket mit drei bis fünf teils mittellangen Werken freigeschaltet. Im ersten Programm mit drei Arbeiten des österreichischen Filmemachers Albert Meisl trifft man zwei schräge Musikwissenschaftler. Seinen Trilogieabschluss „Die Schwingen des Geistes“ hatte unlängst bei „Filmz -Festival des deutschen Films“ Rhein-Main-(Online)Premiere. Mit der pointierten Beziehungskomödie „Zu dir?“ im zweiten Programm begeisterte Sylvia Borges schon in Höchst vor Ort das Publikum. Während sich Bob Geldorf im britischen Beitrag „I Am Bob“ bei einem Promi-Double-Wettbewerb selbst auf den Arm nimmt, lieferte Schauspieler Jürgen Tonkel („Die Rosenheim Cops“) im surrealen Musikfilm „Leave Without Running“ seine bislang einzige Regiearbeit ab.
Die fünf Programme sind nur im Gesamtpaket für 20 Euro erhältlich. Nach der Freischaltung können diese noch bis zum 31. Januar angesehen werden. Dazu muss man sich zunächst einen kostenlosen Account auf der Festivalseite anlegen. Das Festivalteam rät ebenfalls, das Winterpaket am Besten zusätzlich als Geschenk weiterzugeben.
An jedem Adventswochenende und zum Fest wird ein weiteres Kurzfilmpaket mit drei bis fünf teils mittellangen Werken freigeschaltet. Im ersten Programm mit drei Arbeiten des österreichischen Filmemachers Albert Meisl trifft man zwei schräge Musikwissenschaftler. Seinen Trilogieabschluss „Die Schwingen des Geistes“ hatte unlängst bei „Filmz -Festival des deutschen Films“ Rhein-Main-(Online)Premiere. Mit der pointierten Beziehungskomödie „Zu dir?“ im zweiten Programm begeisterte Sylvia Borges schon in Höchst vor Ort das Publikum. Während sich Bob Geldorf im britischen Beitrag „I Am Bob“ bei einem Promi-Double-Wettbewerb selbst auf den Arm nimmt, lieferte Schauspieler Jürgen Tonkel („Die Rosenheim Cops“) im surrealen Musikfilm „Leave Without Running“ seine bislang einzige Regiearbeit ab.
Die fünf Programme sind nur im Gesamtpaket für 20 Euro erhältlich. Nach der Freischaltung können diese noch bis zum 31. Januar angesehen werden. Dazu muss man sich zunächst einen kostenlosen Account auf der Festivalseite anlegen. Das Festivalteam rät ebenfalls, das Winterpaket am Besten zusätzlich als Geschenk weiterzugeben.
26. November 2020, 13.00 Uhr
Gregor Ries
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